Düsseldorf:Armin Laschet: Interessen von NRW müssen gewahrt bleiben

Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach Ansicht von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) müssen die nordrhein-westfälischen Interessen für den Fall einer Jamaika-Koalition von CDU, FDP und Grünen auf Bundesebene gewahrt bleiben. NRW sei ein Industrieland. "Hunderttausende Arbeitsplätze hängen bei uns mehr als in jedem anderen Land an den klassischen Industrien. Und für die muss man kämpfen", sagte Laschet am Sonntagabend im WDR. Stahl- und Chemieindustrie sowie ein Energiemix mit Stein- und Braunkohle würden weiter gebraucht. "Da darf man jetzt in Berlin keine leichtfertigen Kompromisse machen."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach Ansicht von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) müssen die nordrhein-westfälischen Interessen für den Fall einer Jamaika-Koalition von CDU, FDP und Grünen auf Bundesebene gewahrt bleiben. NRW sei ein Industrieland. „Hunderttausende Arbeitsplätze hängen bei uns mehr als in jedem anderen Land an den klassischen Industrien. Und für die muss man kämpfen“, sagte Laschet am Sonntagabend im WDR. Stahl- und Chemieindustrie sowie ein Energiemix mit Stein- und Braunkohle würden weiter gebraucht. „Da darf man jetzt in Berlin keine leichtfertigen Kompromisse machen.“

Laschet sagte, es werde „schwierige Verhandlungen“ geben. Auf die Kernfragen für NRW wolle er Antworten haben, bevor er zu einer solchen Koalition „Ja“ sage, sagte Laschet, der auch CDU-Bundesparteivize ist.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: