Verteidigung:Von der Leyen: Die Nato ist kein Deal

Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den neuen US-Präsidenten Donald Trump an den Wert des transatlantischen Bündnisses erinnert. Wer so weitreichende Veränderungen durchsetzen wolle wie Trump, brauche Verbündete, sagte die CDU-Politikerin dem "Handelsblatt". Die Nato sei kein Deal, Vertrauen nicht käuflich. Gleichwohl erwarte sie nicht das Ende der transatlantischen Freundschaft. "Der Ton wird rauer, aber die gewachsenen Beziehungen zu Amerika sind stark", betonte von der Leyen. Der neue US-Präsident hat die Daseinsberechtigung des Bündnisses in Frage gestellt.

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Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den neuen US-Präsidenten Donald Trump an den Wert des transatlantischen Bündnisses erinnert. Wer so weitreichende Veränderungen durchsetzen wolle wie Trump, brauche Verbündete, sagte die CDU-Politikerin dem „Handelsblatt“. Die Nato sei kein Deal, Vertrauen nicht käuflich. Gleichwohl erwarte sie nicht das Ende der transatlantischen Freundschaft. „Der Ton wird rauer, aber die gewachsenen Beziehungen zu Amerika sind stark“, betonte von der Leyen. Der neue US-Präsident hat die Daseinsberechtigung des Bündnisses in Frage gestellt.

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