Berlin (dpa) - Angesichts zunehmender Krisen drängt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Deutschland zu höheren Verteidigungsausgaben. Vor den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag des Nato-Beitritts Deutschlands erinnerte er die Bundesregierung an das Ziel des Bündnisses, die Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Deutschland liegt derzeit bei 1,2 Prozent. Er spreche alle Verbündeten an. Aber als große Volkswirtschaft falle Deutschland stärker ins Gewicht als andere, sagte Stoltenberg der „Süddeutschen Zeitung“.
Verteidigung:Nato drängt Deutschland zu höheren Militärausgaben
Berlin (dpa) - Angesichts zunehmender Krisen drängt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Deutschland zu höheren Verteidigungsausgaben. Vor den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag des Nato-Beitritts Deutschlands erinnerte er die Bundesregierung an das Ziel des Bündnisses, die Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Deutschland liegt derzeit bei 1,2 Prozent. Er spreche alle Verbündeten an. Aber als große Volkswirtschaft falle Deutschland stärker ins Gewicht als andere, sagte Stoltenberg der "Süddeutschen Zeitung".
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