USA:Festung US-Kapitol

15 000 Nationalgardisten wurden nach Washington, D.C. beordert, um das Kapitol zu schützen. Sie warten in den Hallen und Gängen des Gebäudes auf ihren Einsatz. Es sind Bilder wie aus einer Kampfzone.

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(Foto: Joshua Roberts/REUTERS)

Bis zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Joe Biden am kommenden Mittwoch am Kapitol sollen bis zu 15 000 Soldaten der Nationalgarde eingesetzt werden, um die übrigen Einsatzkräfte zu unterstützen. Sie haben im Besucherzentrum des Kapitols ihr Lager aufgeschlagen.

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(Foto: Joshua Roberts/REUTERS)

Das FBI warnte Medienberichten zufolge davor, dass es rund um die Vereidigung von Joe Biden am kommenden Mittwoch zu neuen gewaltsamen Protesten kommen könnte. Normalerweise ist der Schutz des Gebäudes Aufgabe der Kapitolpolizei. Die Nationalgarde wurde zur Unterstützung dieser hinzugerufen. Auch in den Gängen und Hallen des Kapitols ruhen sich die Mitglieder der Nationalgarde aus.

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(Foto: Brendan Smialowski/AFP)

Aus Angst vor weiteren gewaltsamen Protesten und einer erneuten Erstürmung des Kapitols hat der Secret Service, der auch für die Bewachung des Präsidenten zuständig ist, bereits am Mittwoch die Koordinierung aller Sicherheitskräfte rund um die Amtseinführung übernommen. Ursprünglich war geplant, dass der Secret Service diese Aufgabe erst einen Tag vor der Vereidigung Bidens übernimmt.

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(Foto: Kevin Dietsch/imago images)

Die Nationalgardisten auf dem Boden der Gänge des Kapitols säumen den Weg der Abgeordneten, die sich auf den Weg gemacht haben, um über die Einleitung des Amtsenthebungsverfahrens gegen Donald Trump abzustimmen. Im Bild zu sehen ist der demokratische Abgeordnete James Clyburn aus South Carolina.

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(Foto: Stefani Reynolds/AFP)

Ein Mitglied der Nationalgarde schiebt einen Kollegen durch das Besucherzentrum des Kapitols.

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(Foto: Manuel Balce Ceneta/AP)

Die republikanischen Abgeordneten Vicky Hartzler aus Missouri und Michael Waltz aus Florida verteilen Pizzen an die Soldaten der Nationalgarde.

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(Foto: Manuel Balce Ceneta/AP)

Die Straßen rund um das Kapitol in Washington, D.C. sind gesperrt, Soldaten haben Kontrollpunkte eingerichtet, schwere Militärfahrzeuge blockieren die Zufahrtswege.

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(Foto: Jose F. Moreno/AP)

Polizisten bewachen auch die Parlamente der Bundesstaaten, wie dieses Mitglied der Pennsylvania Capitol Police vor dem Kapitol in Harrisburg, der Hauptstadt von Pennsylvania.

© SZ.de/AP/Reuters/AFP/imago/hij - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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