Chicago (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Gewaltausbruch in der Kleinstadt Ferguson verurteilt. Wer Autos in Brand steckt und Geschäfte plündert, müsse bestraft werden. Obama verwies aber auch auf Polizeigewalt und juristische Ungerechtigkeit gegenüber Minderheiten in den USA. Zur Entscheidung der Geschworenenjury wollte sich Obama nicht äußern. Drei Monate nach dem Tod eines schwarzen Teenagers durch Polizeischüsse waren erneut schwere Unruhen ausgebrochen. Eine Geschworenenjury hatte beschlossen, dass keine Anklage gegen den weißen Polizisten erhoben wird.
Unruhen:Obama verurteilt Gewalt in Ferguson
Chicago (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Gewaltausbruch in der Kleinstadt Ferguson verurteilt. Wer Autos in Brand steckt und Geschäfte plündert, müsse bestraft werden. Obama verwies aber auch auf Polizeigewalt und juristische Ungerechtigkeit gegenüber Minderheiten in den USA. Zur Entscheidung der Geschworenenjury wollte sich Obama nicht äußern. Drei Monate nach dem Tod eines schwarzen Teenagers durch Polizeischüsse waren erneut schwere Unruhen ausgebrochen. Eine Geschworenenjury hatte beschlossen, dass keine Anklage gegen den weißen Polizisten erhoben wird.
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