Ferguson (dpa) - Aus Furcht vor neuen Unruhen in Ferguson verstärken die US-Behörden die Nationalgarde. Es würden mehr als 2000 Soldaten in der Kleinstadt und Umgebung stationiert. Das sagte der Gouverneur des Bundesstaates Missouri, Jay Nixon. US-Präsident Barack Obama verurteilte die Ausschreitungen und Plünderungen - dafür gebe es keine Entschuldigung. Zugleich gab es nach Angaben des TV-Senders CNN Demonstrationen in St. Louis, Atlanta, Baltimore und New York. Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt. In Ferguson selbst herrschte am Abend gespannte Ruhe.
Unruhen:Nationalgarde in Ferguson wird verstärkt - Furcht vor neuen Unruhen
Ferguson (dpa) - Aus Furcht vor neuen Unruhen in Ferguson verstärken die US-Behörden die Nationalgarde. Es würden mehr als 2000 Soldaten in der Kleinstadt und Umgebung stationiert. Das sagte der Gouverneur des Bundesstaates Missouri, Jay Nixon. US-Präsident Barack Obama verurteilte die Ausschreitungen und Plünderungen - dafür gebe es keine Entschuldigung. Zugleich gab es nach Angaben des TV-Senders CNN Demonstrationen in St. Louis, Atlanta, Baltimore und New York. Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt. In Ferguson selbst herrschte am Abend gespannte Ruhe.
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