SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Hauptstadtrepräsentanz einer Privatbank: 2006 kaufte die M.M.Warburg den Behrenpalais am Berliner Gendarmenmarkt. (Symbolbild) (Foto: picture-alliance/ dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Xaver Bitz

Der Tag kompakt

EXKLUSIV Bund zwingt Hamburg gegen Privatbank M. M. Warburg vorzugehen. Das Finanzministerium will verhindern, dass dem Fiskus im größten deutschen Steuerskandal bis zu 190 Millionen Euro entgehen. Klaus Ott berichtet exklusiv.

Nahles kritisiert Gegner einer großen Koalition. Die parteiinternen Kritiker würden das Ergebnis der Sondierungen für eine große Koalition mutwillig schlechtreden, sagt die SPD-Fraktionschefin. CSU-Chef Seehofer lehnt Nachverhandlungen ab. Hier geht es zum Text.

Trump: "Ich bin die am wenigsten rassistische Person". Der US-Präsident weist Vorwürfe, er sei ein Rassist, kategorisch zurück. Die waren laut geworden, nachdem er Haiti, El Salvador und afrikanische Staaten in einem Gespräch als "Drecksloch-Staaten" bezeichnet haben soll. Mehr dazu

Dem Airbus A380 droht das Aus. Alles hängt an Emirates: Sollte die Fluggesellschaft keine weiteren A380 ordern, muss die Produktion des Großraumjets wohl eingestellt werden, berichtet Jens Flottau.

Dortmund holt Innenverteidiger Manuel Akanji. Der Schweizer wechselt sofort vom FC Basel zur Borussia. Er soll mehr als 20 Millionen Euro kosten. Auch Manchester United wollte den Verteidiger haben.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Gerichte kassieren fast die Hälfte der abgelehnten Asylbescheide. 44 Prozent der Geflüchteten haben Erfolg mit ihrer Klage. Bei Syrern und Afghanen ist die Quote noch deutlich höher. Von Bernd Kastner

Eine Antiquität namens Bonusheft. Noch immer sollen Kassenpatienten ein Stempelheft führen, damit eines Tages ihr Zahnersatz billiger wird. Man darf fragen, ob das noch zeitgemäß ist. Zum Bericht von Berit Uhlmann

"Der halbe Club hat geheult". Das Areal, das von 1996 an Kunstpark Ost und später Kultfabrik und Optimolwerke hieß, ist nun Geschichte. Thomas Becker war dabei, als die letzten Clubs endgültig dicht machten.

SZ-Leser diskutieren

Schüleraustausch zwischen Ost und West - eine gute Idee? Die meisten Leser halten einen solchen Austausch für sinnvoll. Leser Steffen begründet dies wie folgt: "Jugendliche zeichnen sich durch ein neues fortschrittliches Denken aus. Sie kennen keine Hindernisse. Sie haben Ideen, Tatendrang und jede Menge Mut." Andreas sieht das anders, weil es "28 Jahre nach der politischen Wende dieses proklamierte ,Ost- und Westdeutschland' nicht mehr gibt. Im Laufe der vergangenen Jahre ist dieser Austausch von ganz allein vonstattengegangen. Es wäre wichtiger es von der Politik vorzuleben." Stimmen Sie ab und begründen Ihre Meinung.

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