Cum-Ex

SZ PlusSteuerskandal Cum-Ex
:„Es gab keine Zusage“

Der angeklagte Cum-Ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck wäre gerne straffrei davongekommen und wirft Ex-Staatsanwältin Anne Brorhilker vor, sich nicht an einen Deal gehalten zu haben. Jetzt kontert sie vor Gericht.

Von Nils Heck

Erster Münchner Cum-Ex-Prozess
:343 Millionen Euro Steuern hinterzogen – Manager müssen fünf Jahre ins Gefängnis

Der Schaden suche seinesgleichen, hatte die Staatsanwaltschaft gesagt. Das Gericht sprach von einem „schamlosen“ Griff in die Staatskasse – hielt den 71 und 63 Jahre alten Angeklagten aber mehrere Dinge zugute.

SZ PlusMeinungSteuerverbrechen
:Die Schweiz ging gegen einen Cum-Ex-Aufklärer vor. Sein Freispruch ist für alle Whistleblower wichtig

Ein Anwalt gab Hinweise, wie eine Schweizer Bank Steuerhinterziehung ermöglicht haben soll – und wurde trotzdem von der Schweizer Justiz verfolgt.

Kommentar von Meike Schreiber

Wirtschaftskriminalität
:Cum-Ex-Aufklärer hat Erfolg vor Gericht

In Deutschland half er, Cum-Ex Verbrechen aufzuklären, in der Schweiz wurde er verfolgt: Nach fast zehn Jahren hat das Zürcher Obergericht ein Verfahren gegen den Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart Seith eingestellt. Das sei eine „Zäsur“ für die Schweiz, sagte er.

Meike Schreiber

SZ PlusBanken und Finanzindustrie
:Cum-Ex-Aufklärer vor Gericht: „Eines Rechtsstaats unwürdig“

In Deutschland half er, Cum-Ex-Verbrechen aufzuklären. Für die Schweiz aber ist er womöglich ein Wirtschaftsspion, ihm droht eine Haftstrafe. Wie weit geht die Schweiz, um ihre Banken zu schützen?

Von Meike Schreiber

SZ PlusCum-Ex-Untersuchungsausschuss
:Die Fragezeichen bleiben

Zum dritten Mal spricht Olaf Scholz vor dem Cum-Ex-Untersuchungsausschuss in Hamburg. Diesmal geht es vor allem um die Geschäfte der HSH Nordbank. Doch die Strategie des Kanzlers bleibt dieselbe.

Von Jonas Junack

SZ PlusExklusivCum-Ex-Steuerskandal
:Chaostage in Hamburg

Am Freitag muss Olaf Scholz im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss aussagen. Neue Recherchen zeigen: Im Arbeitsstab ging es drunter und drüber. War daran ausgerechnet ein SPD-Mann schuld?

Von Nils Heck

SZ PlusCum-Ex
:Was ist es wert, ein Kronzeuge zu sein?

Kai-Uwe Steck hat umfassend ausgepackt, um in der Cum-Ex-Aufklärung besser wegzukommen. Bald wird er wissen, ob sich das für ihn gelohnt hat: Er sitzt nun selbst auf der Anklagebank – und es geht um mehr als 400 Millionen Euro.

Von Nils Heck

Steuerhinterziehung
:Geständnisse und Tränen im ersten Münchner Cum-Ex-Prozess

Zwei Fondsmanager sind wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 343 Millionen Euro angeklagt. Vor Gericht geht es auch um die Frage: Warum macht jemand so etwas, der eigentlich bereits finanziell ausgesorgt hat?

SZ PlusFinanzwirtschaft
:„Vor allem der Bankensektor untergräbt die Demokratie“

US-Ökonomin Anat Admati über die Gefahren des Kapitalismus, die Aussicht auf einen Wahlsieg Donald Trumps und die Frage, wie es in Europa zum Cum-Ex-Steuerbetrug kommen konnte.

Interview von Meike Schreiber, Markus Zydra

MeinungFinanzen
:Der Steuerbescheid bringt keine Gerechtigkeit

Egal ob Klimaschutz, Wohnungsbau oder Familienpolitik: Um etwas positiv zu verändern, bedient sich der Staat meist des Steuerrechts. Doch damit fangen die Probleme erst an. Zeit für eine ehrliche Debatte.

Essay von Stephan Radomsky

Wirtschaftskriminalität
:Weiterer Cum-Ex-Prozess im November – es geht um mehr als 400 Millionen Euro

Angeklagt ist ein Rechtsanwalt, der in vielen früheren Steuerbetrugsprozessen Kronzeuge war.

SZ PlusSteuerbetrug
:„Es ist ein Geschenk an Kriminelle“

Jahrelang hat Anne Brorhilker als Oberstaatsanwältin in Cum-Ex-Fällen ermittelt. Als Finanzwende-Chefin fürchtet sie nun Erleichterungen für Steuerhinterzieher. Der Grund: Bürokratieabbau.

Von Markus Zydra

SZ PlusSteuerskandal Cum-Ex
:Privatbankier Olearius scheitert vor Gericht

Der Eigentümer der Warburg-Bank hatte Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingelegt. Dort ging Olearius nun leer aus.

Von Nils Heck

SZ PlusMeinungWirtschaftskriminalität
:Der Finanzminister handelt wie ein Polizist, der einem Bankräuber weder die Beute abnimmt, noch ihn straft

Bei Cum-Cum-Ex-Verbrechen und Cum-Cum-Steuertricks geht es um zig Milliarden Euro. Einen Verzicht auf Rückerstattungen kann sich die Allgemeinheit nicht leisten – Christian Lindner offenbar schon. Was für ein Held.

Kolumne von Hans Well

SZ PlusFinanzkriminalität
:„Es geht um Milliarden, die uns allen fehlen“

Viele Banken machten mit illegalen Cum-Cum-Geschäften Milliardengewinne – auf Kosten der Steuerzahler. Der Verein Finanzwende fordert, dass die Finanzämter das Geld endlich zurückholen.

Von Meike Schreiber, Markus Zydra

SZ PlusInterview mit Anne Brorhilker
: „Ich will das Übel an der Wurzel packen“

Ohne Anne Brorhilker wäre Cum-Ex, der größte Steuerskandal der Bundesrepublik, wohl nie aufgeklärt worden. Im April ist die Kölner Staatsanwältin zu einer NGO gewechselt. Was sie sich vorgenommen hat und wie sie sich gegen Kritik verteidigt.

Interview von Meike Schreiber und Jens Gyarmaty (Fotos)

Cum-Ex-Skandal
:Verfahren gegen Christian Olearius eingestellt

Das Bonner Landgericht stellt das Verfahren gegen den früheren Chef der Hamburger Warburg-Bank ein. Der 82-Jährige gilt wegen seiner schlechten Gesundheit als verhandlungsunfähig.

SZ PlusMeinungCum-Ex
:Der Skandal hinter dem Steuerskandal

Das Landgericht Bonn stellt den Prozess gegen den nicht mehr verhandlungsfähigen Bankier Olearius ein. So weit, so verständlich. Aber: Warum werden bisher nur ein Prozent der Beschuldigten in diesem Milliardenbetrug angeklagt?

Kommentar von Klaus Ott

SZ PlusExklusivSteuerskandal
:Deutschland greift nach Cum-Ex-Verdächtigem im Ausland

Paul Mora gilt als einer der Strippenzieher in Deutschlands größtem Steuerskandal und stand zeitweise auf der „Most Wanted“-Liste von Interpol. Jetzt macht die Justiz mächtig Druck, ihn vor ein deutsches Gericht zu stellen. Es wäre nicht der erste Erfolg der Ermittler.

Von Meike Schreiber, Jörg Schmitt, Nils Wischmeyer

Cum-Ex
:Das Verfahren gegen Olearius steht vor dem Ende

Die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung beantragen die sofortige Beendigung des Cum-Ex-Strafverfahrens vor dem Landgericht Bonn. Grund: Der Bankier Olearius sei „dauerhaft verhandlungsunfähig“.

SZ PlusSchweiz
:Die fatale Liebe zu den Banken

Wer im Schmutz der Finanzwelt wühlt, riskiert viel in der Schweiz. Begegnung mit zwei Betroffenen, die Helden sein könnten - und es doch nicht sind.

Von Isabel Pfaff, Meike Schreiber

SZ PlusExklusivCum-Ex
:Der Kronzeuge und die Millionen-Spur nach Russland

Als Cum-Ex-Betrüger Martin S. im September 2019 auspackte, war er noch Eigentümer dubioser Firmen. In einer hatte sich offenbar sehr viel Vermögen befunden. Die Spur führt nach Russland.

Von Mauritius Much, Nils Wischmeyer und Petra Blum

Finanzkriminalität
:Cum und weg

Die Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal wirft frustriert hin - wofür ihr Leserinnen und Leser der SZ Respekt zollen. So viel Entschlossenheit wünscht sich manch einer auch vom in den Skandal verwickelten Kanzler.

SZ PlusMeinungJustiz
:Deutsche Staatsanwälte brauchen Unabhängigkeit

Die Cum-Ex-Ermittlerin Anne Brorhilker muss feststellen: Als Beamtin wird sie von ihrem Dienstherren darin behindert, Finanzkriminalität zu bekämpfen.

Kolumne von Heribert Prantl

SZ PlusBankenlobby
:Wie die Cum-Ex-Staatsanwältin zu ihrem neuen Job kam

Die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wechselt zur "Bürgerbewegung Finanzwende": Was will die prominente Ermittlerin da? Und wer steckt hinter dem Verein?

Von Meike Schreiber und Markus Zydra

SZ PlusMeinungCum-Ex-Skandal
:Finanzkriminalität ist eine Gefahr für die Demokratie

Deutschlands renommierteste Staatsanwältin wirft hin. Sie ist enttäuscht, weil die Regierung nicht entschieden genug gegen Schwarzgeld kämpft. Dabei müssten die Politiker eigentlich wissen, was zu tun ist.

Kommentar von Markus Zydra

Cum-Ex
:Olearius scheitert mit Verfassungsbeschwerde

Die "Süddeutsche Zeitung" durfte aus Tagebüchern des in den Cum-Ex-Skandal verwickelten Bankiers zitieren. Die Richter in Karlsruhe nehmen seine Beschwerde nicht zur Entscheidung an.

SZ PlusFinanzkriminalität
:Chefermittlerin bei Cum-Ex wirft hin - und rügt die Politik

Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker verlässt überraschend den Staatsdienst. Der Politik wirft sie vor, viel zu wenig gegen Steuerkriminalität zu tun. In ihrem neuen Job will sie ein Umdenken erreichen.

Von Nils Wischmeyer

SZ PlusCum-Ex-Prozess
:Sagt der Kronzeuge die Wahrheit - oder war er beim Friseur?

Im Prozess gegen Ex-Warburg-Chef Christian Olearius gerät der Kronzeuge unter Druck: Die Verteidiger bezweifeln, dass er bei einem wichtigen Treffen wirklich dabei war. Das könnte Folgen haben.

Von Nils Wischmeyer

SZ PlusCum-Ex-Prozess
:Wie ein Hedgefonds-Manager den dänischen Staat um Milliarden betrog

Sanjay Shah soll Dänemark mit Steuertricks um 1,2 Milliarden Euro gebracht haben. Die Staatsanwältin wirft ihm eine "listige Masche" vor, Shah sagt, er habe lediglich eine Gesetzeslücke genutzt - jetzt beginnt der Prozess.

Von Alex Rühle

Steuerhinterziehung
:Hauptangeklagter scheitert mit Beschwerde im Cum-Ex-Prozess

Hanno Berger kam mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen seine Verurteilung zu acht Jahren Gefängnis nicht durch. Er gilt als einer der geistigen Väter des Cum-Ex-Betrugssystems.

SZ PlusCum-Ex-Skandal als Komödie
:Konsequent ausgerutscht

Lustige Unterhaltung macht noch keine gute Komödie: Felicia Zellers Stück "Die gläserne Stadt" verwandelt die Cum-Ex-Affäre am Hamburger Schauspielhaus in ein mehrstündiges Gag-Geschäft.

Von Till Briegleb

SZ PlusExklusivReden wir über Geld mit Nico Rosberg
:„Ich weiß nicht, ob ich das aushalten würde, mein eigenes Kind im Rennwagen“

Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg spricht über seinen Nachbarn Lewis Hamilton, sein neues Leben als Investor und darüber, wie man es schafft, auf dem Höhepunkt der Karriere auszusteigen.

Interview von Caspar Busse und Anna Dreher; Fotos: Catherina Hess

SZ PlusCum-Ex-Geschäfte
:Gericht verurteilt Ex-Topanwalt zu dreieinhalb Jahren Haft

Im Steuerskandal um Cum-Ex-Aktiengeschäfte ist eine Entscheidung gefallen. Das Urteil gegen den früheren Staranwalt der Großkanzlei Freshfields bleibt deutlich unter der Forderung der Anklage.

Von Gianna Niewel und Meike Schreiber

Prozess
:Cum-Ex-Skandal: Dreieinhalb Jahre Haft für früheren Top-Juristen

Im milliardenschweren Steuerskandal um Aktiengeschäfte ist das nächste Urteil gefallen. Erstmals wird ein Anwalt einer Großkanzlei für seine Beraterrolle im Cum-Ex-Komplex strafrechtlich belangt.

Cum-Ex-Skandal
:Anklage fordert lange Haftstrafe für früheren Top-Anwalt

Der frühere Steueranwalt der Kanzlei Freshfields hat laut Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt eine maßgebliche Rolle bei illegalen Aktiengeschäften gespielt.

Von Meike Schreiber

SZ PlusKriminalität
:Wie NRW härter gegen Steuerhinterzieher vorgehen will

Mit einer neuen Behörde will das Landesfinanzministerium gegen Finanzbetrüger und Geldwäscher ermitteln. Was die Vorgehensweise so besonders macht.

Von Björn Finke

SZ PlusPolitiker im Porträt
:Warum De Masi für Wagenknecht kandidiert

Fabio De Masi, Ex-Linken-Politiker und selbst ernannter "Finanzdetektiv", ist Spitzenkandidat der Wagenknecht-Partei BSW bei der Europawahl. Wieso tut er sich das an?

Von Boris Herrmann und Angelika Slavik

SZ PlusInteraktiver Jahresrückblick
:Das war das Wirtschafts-Jahr 2023

Wirecard, Inflation, Krise: In einem interaktiven Zeitstrahl zeigt und analysiert die SZ die wichtigsten wirtschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen des Jahres.

SZ PlusCum-Ex-Steuerskandal
:343-Millionen-Anklage: Viel schlimmer als bei Schuhbeck

Zwei Geschäftsführer einer Münchner Firmengruppe sollen mit Aktiendeals 149 Mal so viel Steuern hinterzogen haben wie der verurteilte Starkoch Alfons Schuhbeck. Die Richterin ist beide Male die gleiche. Endet der neue Fall ebenfalls mit Gefängnis?

Von Klaus Ott

Cum-Ex-Bankier
:Entschädigung für Olearius

Das Land Nordrhein-Westfalen unterliegt vor dem Gericht. Es soll dem Bankier Christian Olearius Schadenersatz zahlen, weil Journalisten Einblick in dessen beschlagnahmte Tagebücher hatten.

SZ PlusMeinungJustiz
:Jeanne de Bonn

Die Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker ist die Speerspitze der Cum-Ex-Ermittlungen. Die Umstände, unter denen sie ihre Arbeit tut, sind nicht gut.

Kolumne von Heribert Prantl

SZ PlusCum-Ex-Prozess
:Olearius sieht sich als Opfer einer Kampagne

Im Cum-Ex-Prozess zitiert der Warburg-Bankier Kafka und inszeniert sich als Gejagter von Medien, Behörden, der Finanzaufsicht und der Justiz. Ein Schuldeingeständnis gibt es aber nicht.

Von Meike Schreiber

SZ PlusCum-Ex
:"Niemand hindert mich daran, über Nacht klüger zu werden"

NRW-Justizminister Limbach nimmt von einem Plan Abstand, der die Cum-Ex-Chefermittlerin geschwächt hätte. Im Gegenteil: Er stärkt die Staatsanwaltschaft sogar - und rettet sich damit selbst.

Von Christian Wernicke

Steuerbetrug
:NRW-Justizminister gibt umstrittene Pläne für Cum-Ex-Abteilung auf

Eigentlich wollte Benjamin Limbach die zuständige Hauptabteilung der Kölner Staatsanwaltschaft aufspalten. Nun rudert er zurück. Damit ist der Machtkampf zunächst beigelegt.

SZ PlusMeinungJustiz
:Politiker sollten sich nicht bei Cum-Ex einmischen

Ein grüner Minister macht im Fall Cum-Ex genau das, was er nicht tun sollte: die Arbeit von Staatsanwaltschaften beeinflussen. Das zeugt von mangelndem Fingerspitzengefühl und fehlender politischer Weitsicht.

Kommentar von Klaus Ott

SZ PlusSteuerskandal
:Wie der Machtkampf um die Cum-Ex-Aufklärerin eskaliert

Anne Brorhilker ist die Kölner Oberstaatsanwältin, die Steuertrickser am meisten fürchten. Ihr drohte die Entmachtung – doch nun lenkt der grüne Justizminister vorerst ein. Wie es jetzt weitergehen soll.

Von Klaus Ott

SZ PlusExklusivPolizei
:Neue Regeln für Spitzel?

Panama Papers oder Cum-Ex: Informanten helfen Ermittlern, Wirtschaftsskandale aufzudecken. Ein Gesetz soll dafür nun Regeln schaffen. Ermittler befürchten, es könnte dem Kampf gegen Kriminelle schaden.

Von Markus Balser, Christoph Koopmann und Meike Schreiber

Grüner gegen Grünen
:Cum-Ex-Aufklärer Schick attackiert Justizminister Limbach

120 Ermittlungsverfahren, 1700 Beschuldigte: Die Grünen streiten heftig darüber, wie einer der größten Steuerskandale in Deutschland schnell aufgeklärt werden kann. Und darüber, was die Staatsanwaltschaft so hemmt.

Von Björn Finke und Klaus Ott

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