Cum-Ex

Steuerbetrug
:Urteil gegen Cum-Ex-Kronzeugen: Ankläger gehen in Revision

Steueranwalt Kai-Uwe Steck wurde vom Bonner Landgericht zur einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er habe zur Aufklärung des Betrugs beigetragen. Doch die Staatsanwaltschaft will ihn im Gefängnis sehen.

MeinungCum-Ex
:Dieses Urteil ist das falsche Signal

Der Cum-Ex-Kronzeuge darf trotz Steuerschadens von fast einer halben Milliarde Euro auf freiem Fuß bleiben. Das Gericht verurteilte ihn nur zu einer Strafe auf Bewährung. Das ist fatal.

SZ PlusKommentar von Nils Heck

Steuerskandal
:Cum-Ex-Kronzeuge muss nicht ins Gefängnis – Strafe zur Bewährung

Das Gericht verurteilt den Kronzeugen der Staatsanwaltschaft zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung. Kai-Uwe Steck muss nicht ins Gefängnis, aber mehr als 23 Millionen Euro an die Staatskasse zurückzahlen.

Von Nils Heck

Steuerskandal
:Staatsanwaltschaft fordert Freiheitsstrafe für Cum-Ex-Kronzeugen

Mehr als drei Jahre Gefängnis, 25 Millionen Euro Rückzahlung: Das fordert die Staatsanwaltschaft im Verfahren gegen Kai-Uwe Steck, einen der wichtigsten Cum-Ex-Kronzeugen. Doch die Verteidigung verweist auf seine Rolle als Aufklärer.

SZ Plusvon Nils Heck

MeinungSparkassentag
:Die Sparkassen sollten endlich Skandale wie Cum-Ex aufklären, statt so selbstgefällig zu sein

Die öffentlich-rechtlichen Banken feiern sich mal wieder selbst. Dabei wäre es an der Zeit, eigene Fehler einzugestehen. Der Mann an ihrer Spitze wäre genau der Richtige dafür.

SZ PlusKommentar von Meike Schreiber

Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte
:Klingbeil will gegen Steuerbetrug vorgehen

Bundesfinanzminister beabsichtigt, den Kampf gegen Steuerbetrug zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit zu machen. Der geplante Bürokratieabbau könnte sich jedoch negativ dabei auswirken.

Dubiose Aktiengeschäfte
:Deka muss eine halbe Milliarde Euro zurückzahlen

Die Deka, Fondsgesellschaft der Sparkassen, präsentiert sich als nachhaltig und gemeinwohlorientiert. Doch zugleich liefen dort über Jahre Aktiengeschäfte zulasten des deutschen Staates. Wie kann das sein?

SZ PlusVon Meike Schreiber

Cum-Cum-Deals
:Steuerhinterziehung auch mithilfe der Sparkassen – fast 30 Milliarden Euro Schaden

Zum ersten Mal in der deutschen Justizgeschichte sind Banker angeklagt, die mit Cum-Cum-Aktiengeschäften Geld verdient haben. Auch Sparkassen haben zu dem Steuerschaden beigetragen.

Von Meike Schreiber und Markus Zydra

ZDF-Serie über Cum-Ex-Betrug
:Die essen Okapis!

Was macht man mit Leuten, die Milliarden aus der Staatskasse klauen, vermutlich bis heute, für die sich aber kaum jemand ernsthaft interessiert? Das ZDF versucht es mit einer Serie: „Die Affäre Cum-Ex“.

SZ PlusVon Philipp Bovermann

Wirtschaftskriminalität
:80 Millionen Euro, rausgetragen in einer Sporttasche

Die Europäische Staatsanwaltschaft schlägt Alarm: Warum bleibt der Mehrwertsteuerbetrug in der EU ein Milliardengeschäft, und wieso fehlt es an effektiven Gegenmaßnahmen?

SZ PlusVon Meike Schreiber

MeinungHaushaltslöcher
:Lieber Staat, das Geld ist da, du musst nur zugreifen

Der Staat jammert über Geldmangel, versäumt es aber, bei Organisierter Kriminalität und Steuerhinterziehung zuzupacken – siehe Bonpflicht. Ein Appell.

SZ PlusKommentar von Helmut Martin-Jung

Cum-Ex-Skandal
:Wie ein Brite den deutschen Fiskus um Millionen betrogen haben soll

Die Staatsanwaltschaft Köln erhebt Anklage gegen einen britischen Fondsmanager. Der soll im Cum-Ex-Skandal eine Schlüsselfigur gewesen sein. Wie er auf die Masche kam, verblüfft.

SZ PlusVon Björn Finke

ExklusivSteuerskandal
:Das Rätsel der Cum-Ex-Beute: Spielt der Kronzeuge ein Verwirrspiel?

Der wichtigste Zeuge will angeblich 50 Millionen Euro auf ein Treuhandkonto gelegt haben, um gestohlene Steuergelder zurückzuzahlen. Jetzt sagt er, das Geld sei leider nicht mehr da. Recherchen von WDR und SZ zeigen: Die Geschichte ist noch viel verrückter.

SZ PlusVon Jan Diesteldorf und Nils Heck

Cum-Ex
:Kronzeuge widerruft angeblich Geständnis

Der Cum-Ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck ist aktuell vor dem Landgericht Bonn angeklagt. Dort gab es am Freitag womöglich eine Wendung. Oder doch nicht?

SZ PlusVon Nils Heck

Steuerskandale
:Wo die Milliarden verschwinden

Deutschland entgehen riesige Steuereinnahmen, weil kriminelle Banden die Staatskasse plündern. Wie die Gangster vorgehen und wie sich der Staat schützen könnte.

SZ PlusVon Nils Heck, Meike Schreiber, Markus Zydra

Steuerskandal Cum-Ex
:„Es gab keine Zusage“

Der angeklagte Cum-Ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck wäre gerne straffrei davongekommen und wirft Ex-Staatsanwältin Anne Brorhilker vor, sich nicht an einen Deal gehalten zu haben. Jetzt kontert sie vor Gericht.

SZ PlusVon Nils Heck

Erster Münchner Cum-Ex-Prozess
:343 Millionen Euro Steuern hinterzogen – Manager müssen fünf Jahre ins Gefängnis

Der Schaden suche seinesgleichen, hatte die Staatsanwaltschaft gesagt. Das Gericht sprach von einem „schamlosen“ Griff in die Staatskasse – hielt den 71 und 63 Jahre alten Angeklagten aber mehrere Dinge zugute.

MeinungSteuerverbrechen
:Die Schweiz ging gegen einen Cum-Ex-Aufklärer vor. Sein Freispruch ist für alle Whistleblower wichtig

Ein Anwalt gab Hinweise, wie eine Schweizer Bank Steuerhinterziehung ermöglicht haben soll – und wurde trotzdem von der Schweizer Justiz verfolgt.

SZ PlusKommentar von Meike Schreiber

Wirtschaftskriminalität
:Cum-Ex-Aufklärer hat Erfolg vor Gericht

In Deutschland half er, Cum-Ex Verbrechen aufzuklären, in der Schweiz wurde er verfolgt: Nach fast zehn Jahren hat das Zürcher Obergericht ein Verfahren gegen den Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart Seith eingestellt. Das sei eine „Zäsur“ für die Schweiz, sagte er.

Meike Schreiber

Banken und Finanzindustrie
:Cum-Ex-Aufklärer vor Gericht: „Eines Rechtsstaats unwürdig“

In Deutschland half er, Cum-Ex-Verbrechen aufzuklären. Für die Schweiz aber ist er womöglich ein Wirtschaftsspion, ihm droht eine Haftstrafe. Wie weit geht die Schweiz, um ihre Banken zu schützen?

SZ PlusVon Meike Schreiber

Cum-Ex-Untersuchungsausschuss
:Die Fragezeichen bleiben

Zum dritten Mal spricht Olaf Scholz vor dem Cum-Ex-Untersuchungsausschuss in Hamburg. Diesmal geht es vor allem um die Geschäfte der HSH Nordbank. Doch die Strategie des Kanzlers bleibt dieselbe.

SZ PlusVon Jonas Junack

ExklusivCum-Ex-Steuerskandal
:Chaostage in Hamburg

Am Freitag muss Olaf Scholz im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss aussagen. Neue Recherchen zeigen: Im Arbeitsstab ging es drunter und drüber. War daran ausgerechnet ein SPD-Mann schuld?

SZ PlusVon Nils Heck

Cum-Ex
:Was ist es wert, ein Kronzeuge zu sein?

Kai-Uwe Steck hat umfassend ausgepackt, um in der Cum-Ex-Aufklärung besser wegzukommen. Bald wird er wissen, ob sich das für ihn gelohnt hat: Er sitzt nun selbst auf der Anklagebank – und es geht um mehr als 400 Millionen Euro.

SZ PlusVon Nils Heck

Steuerhinterziehung
:Geständnisse und Tränen im ersten Münchner Cum-Ex-Prozess

Zwei Fondsmanager sind wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 343 Millionen Euro angeklagt. Vor Gericht geht es auch um die Frage: Warum macht jemand so etwas, der eigentlich bereits finanziell ausgesorgt hat?

Finanzwirtschaft
:„Vor allem der Bankensektor untergräbt die Demokratie“

US-Ökonomin Anat Admati über die Gefahren des Kapitalismus, die Aussicht auf einen Wahlsieg Donald Trumps und die Frage, wie es in Europa zum Cum-Ex-Steuerbetrug kommen konnte.

SZ PlusInterview von Meike Schreiber, Markus Zydra

MeinungFinanzen
:Der Steuerbescheid bringt keine Gerechtigkeit

Egal ob Klimaschutz, Wohnungsbau oder Familienpolitik: Um etwas positiv zu verändern, bedient sich der Staat meist des Steuerrechts. Doch damit fangen die Probleme erst an. Zeit für eine ehrliche Debatte.

Essay von Stephan Radomsky

Wirtschaftskriminalität
:Weiterer Cum-Ex-Prozess im November – es geht um mehr als 400 Millionen Euro

Angeklagt ist ein Rechtsanwalt, der in vielen früheren Steuerbetrugsprozessen Kronzeuge war.

Steuerbetrug
:„Es ist ein Geschenk an Kriminelle“

Jahrelang hat Anne Brorhilker als Oberstaatsanwältin in Cum-Ex-Fällen ermittelt. Als Finanzwende-Chefin fürchtet sie nun Erleichterungen für Steuerhinterzieher. Der Grund: Bürokratieabbau.

SZ PlusVon Markus Zydra

Steuerskandal Cum-Ex
:Privatbankier Olearius scheitert vor Gericht

Der Eigentümer der Warburg-Bank hatte Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingelegt. Dort ging Olearius nun leer aus.

SZ PlusVon Nils Heck

MeinungWirtschaftskriminalität
:Der Finanzminister handelt wie ein Polizist, der einem Bankräuber weder die Beute abnimmt, noch ihn straft

Bei Cum-Cum-Ex-Verbrechen und Cum-Cum-Steuertricks geht es um zig Milliarden Euro. Einen Verzicht auf Rückerstattungen kann sich die Allgemeinheit nicht leisten – Christian Lindner offenbar schon. Was für ein Held.

SZ PlusKolumne von Hans Well

Finanzkriminalität
:„Es geht um Milliarden, die uns allen fehlen“

Viele Banken machten mit illegalen Cum-Cum-Geschäften Milliardengewinne – auf Kosten der Steuerzahler. Der Verein Finanzwende fordert, dass die Finanzämter das Geld endlich zurückholen.

SZ PlusVon Meike Schreiber, Markus Zydra

Interview mit Anne Brorhilker
: „Ich will das Übel an der Wurzel packen“

Ohne Anne Brorhilker wäre Cum-Ex, der größte Steuerskandal der Bundesrepublik, wohl nie aufgeklärt worden. Im April ist die Kölner Staatsanwältin zu einer NGO gewechselt. Was sie sich vorgenommen hat und wie sie sich gegen Kritik verteidigt.

SZ PlusInterview von Meike Schreiber und Jens Gyarmaty (Fotos)

Cum-Ex-Skandal
:Verfahren gegen Christian Olearius eingestellt

Das Bonner Landgericht stellt das Verfahren gegen den früheren Chef der Hamburger Warburg-Bank ein. Der 82-Jährige gilt wegen seiner schlechten Gesundheit als verhandlungsunfähig.

MeinungCum-Ex
:Der Skandal hinter dem Steuerskandal

Das Landgericht Bonn stellt den Prozess gegen den nicht mehr verhandlungsfähigen Bankier Olearius ein. So weit, so verständlich. Aber: Warum werden bisher nur ein Prozent der Beschuldigten in diesem Milliardenbetrug angeklagt?

SZ PlusKommentar von Klaus Ott

ExklusivSteuerskandal
:Deutschland greift nach Cum-Ex-Verdächtigem im Ausland

Paul Mora gilt als einer der Strippenzieher in Deutschlands größtem Steuerskandal und stand zeitweise auf der „Most Wanted“-Liste von Interpol. Jetzt macht die Justiz mächtig Druck, ihn vor ein deutsches Gericht zu stellen. Es wäre nicht der erste Erfolg der Ermittler.

SZ PlusVon Meike Schreiber, Jörg Schmitt, Nils Wischmeyer

Cum-Ex
:Das Verfahren gegen Olearius steht vor dem Ende

Die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung beantragen die sofortige Beendigung des Cum-Ex-Strafverfahrens vor dem Landgericht Bonn. Grund: Der Bankier Olearius sei „dauerhaft verhandlungsunfähig“.

Schweiz
:Die fatale Liebe zu den Banken

Wer im Schmutz der Finanzwelt wühlt, riskiert viel in der Schweiz. Begegnung mit zwei Betroffenen, die Helden sein könnten - und es doch nicht sind.

SZ PlusVon Isabel Pfaff, Meike Schreiber

ExklusivCum-Ex
:Der Kronzeuge und die Millionen-Spur nach Russland

Als Cum-Ex-Betrüger Martin S. im September 2019 auspackte, war er noch Eigentümer dubioser Firmen. In einer hatte sich offenbar sehr viel Vermögen befunden. Die Spur führt nach Russland.

SZ PlusVon Mauritius Much, Nils Wischmeyer und Petra Blum

Finanzkriminalität
:Cum und weg

Die Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal wirft frustriert hin - wofür ihr Leserinnen und Leser der SZ Respekt zollen. So viel Entschlossenheit wünscht sich manch einer auch vom in den Skandal verwickelten Kanzler.

MeinungJustiz
:Deutsche Staatsanwälte brauchen Unabhängigkeit

Die Cum-Ex-Ermittlerin Anne Brorhilker muss feststellen: Als Beamtin wird sie von ihrem Dienstherren darin behindert, Finanzkriminalität zu bekämpfen.

SZ PlusKolumne von Heribert Prantl

Bankenlobby
:Wie die Cum-Ex-Staatsanwältin zu ihrem neuen Job kam

Die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wechselt zur "Bürgerbewegung Finanzwende": Was will die prominente Ermittlerin da? Und wer steckt hinter dem Verein?

SZ PlusVon Meike Schreiber und Markus Zydra

MeinungCum-Ex-Skandal
:Finanzkriminalität ist eine Gefahr für die Demokratie

Deutschlands renommierteste Staatsanwältin wirft hin. Sie ist enttäuscht, weil die Regierung nicht entschieden genug gegen Schwarzgeld kämpft. Dabei müssten die Politiker eigentlich wissen, was zu tun ist.

SZ PlusKommentar von Markus Zydra

Cum-Ex
:Olearius scheitert mit Verfassungsbeschwerde

Die "Süddeutsche Zeitung" durfte aus Tagebüchern des in den Cum-Ex-Skandal verwickelten Bankiers zitieren. Die Richter in Karlsruhe nehmen seine Beschwerde nicht zur Entscheidung an.

Finanzkriminalität
:Chefermittlerin bei Cum-Ex wirft hin - und rügt die Politik

Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker verlässt überraschend den Staatsdienst. Der Politik wirft sie vor, viel zu wenig gegen Steuerkriminalität zu tun. In ihrem neuen Job will sie ein Umdenken erreichen.

SZ PlusVon Nils Wischmeyer

Cum-Ex-Prozess
:Sagt der Kronzeuge die Wahrheit - oder war er beim Friseur?

Im Prozess gegen Ex-Warburg-Chef Christian Olearius gerät der Kronzeuge unter Druck: Die Verteidiger bezweifeln, dass er bei einem wichtigen Treffen wirklich dabei war. Das könnte Folgen haben.

SZ PlusVon Nils Wischmeyer

Cum-Ex-Prozess
:Wie ein Hedgefonds-Manager den dänischen Staat um Milliarden betrog

Sanjay Shah soll Dänemark mit Steuertricks um 1,2 Milliarden Euro gebracht haben. Die Staatsanwältin wirft ihm eine "listige Masche" vor, Shah sagt, er habe lediglich eine Gesetzeslücke genutzt - jetzt beginnt der Prozess.

SZ PlusVon Alex Rühle

Steuerhinterziehung
:Hauptangeklagter scheitert mit Beschwerde im Cum-Ex-Prozess

Hanno Berger kam mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen seine Verurteilung zu acht Jahren Gefängnis nicht durch. Er gilt als einer der geistigen Väter des Cum-Ex-Betrugssystems.

Cum-Ex-Skandal als Komödie
:Konsequent ausgerutscht

Lustige Unterhaltung macht noch keine gute Komödie: Felicia Zellers Stück "Die gläserne Stadt" verwandelt die Cum-Ex-Affäre am Hamburger Schauspielhaus in ein mehrstündiges Gag-Geschäft.

SZ PlusVon Till Briegleb

ExklusivReden wir über Geld mit Nico Rosberg
:„Ich weiß nicht, ob ich das aushalten würde, mein eigenes Kind im Rennwagen“

Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg spricht über seinen Nachbarn Lewis Hamilton, sein neues Leben als Investor und darüber, wie man es schafft, auf dem Höhepunkt der Karriere auszusteigen.

SZ PlusInterview von Caspar Busse und Anna Dreher; Fotos: Catherina Hess

Cum-Ex-Geschäfte
:Gericht verurteilt Ex-Topanwalt zu dreieinhalb Jahren Haft

Im Steuerskandal um Cum-Ex-Aktiengeschäfte ist eine Entscheidung gefallen. Das Urteil gegen den früheren Staranwalt der Großkanzlei Freshfields bleibt deutlich unter der Forderung der Anklage.

SZ PlusVon Gianna Niewel und Meike Schreiber

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