Stuttgart:Neuer Leitungsstab für Olympiastützpunkte

Mannheim (dpa/lsw) - Der Leistungssport in Baden-Württemberg hat eine neue Struktur. In Mannheim hat sich am Mittwoch der neue Leitungsstab für die vier Olympiastützpunkte (OSP) im Südwesten konstituiert. Das teilte der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) mit. Im Zuge der Leistungssportreform des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) werden die Stützpunkte Stuttgart, Rhein-Neckar, Freiburg-Schwarzwald und Tauberbischofsheim zum 1. Januar 2018 rechtlich und organisatorisch unter dem Dach des LSV zusammengefasst.

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Mannheim (dpa/lsw) - Der Leistungssport in Baden-Württemberg hat eine neue Struktur. In Mannheim hat sich am Mittwoch der neue Leitungsstab für die vier Olympiastützpunkte (OSP) im Südwesten konstituiert. Das teilte der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) mit. Im Zuge der Leistungssportreform des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) werden die Stützpunkte Stuttgart, Rhein-Neckar, Freiburg-Schwarzwald und Tauberbischofsheim zum 1. Januar 2018 rechtlich und organisatorisch unter dem Dach des LSV zusammengefasst.

Dem Leitungsstab gehören neben LSV und DOSB der Präsidialausschuss für den Leistungssport im Bundesland sowie jeweils ein Vertreter der vier OSP an. Die bisherigen Trägervereine der OSP wandelten sich zu Fördervereinen, erklärte der LSV. Sie dienten der regionalen Identifikation mit dem olympischen wie paralympischen Sport und organisierten die regionalen Netzwerke um die Stützpunkte.

„Mit dieser neuen schlanken Struktur wird eine klare sportfachliche Führung der Olympiastützpunkte in Baden-Württemberg möglich“, sagte der DOSB-Vizepräsident Leistungssport Ole Bischof. Athleten und Trainer würden von der neuen Struktur profitieren, meinte der Judo-Olympiasieger.

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