Sportpolitik:Russland hält WADA im Dopingskandal für voreingenommen

Moskau (dpa) - Im Dopingskandal wirft Russland der Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA Voreingenommenheit vor. "Niemand fragt nach der russischen Argumentation", sagte Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums, in Moskau. Die WADA wirft der Sportnation organisiertes Doping vor. Der Bericht einer unabhängigen Kommission sei politisiert, meinte Sacharowa. Die Kommission empfiehlt als Konsequenz unter anderem den Ausschluss russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.

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Moskau (dpa) - Im Dopingskandal wirft Russland der Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA Voreingenommenheit vor. „Niemand fragt nach der russischen Argumentation“, sagte Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums, in Moskau. Die WADA wirft der Sportnation organisiertes Doping vor. Der Bericht einer unabhängigen Kommission sei politisiert, meinte Sacharowa. Die Kommission empfiehlt als Konsequenz unter anderem den Ausschluss russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.

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