Hamburg:Senatorin Stapelfeldt stellt Bauforum „Magistralen“ vor

Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Stadtentwicklungsbehörde hat zum 7. Bauforum in die Hansestadt eingeladen, das vom 19. bis 24. August die Magistralen - die Verkehrsadern - in den Blick nimmt. Solche Hauptverkehrsstraßen führen zum Beispiel von Rissen zum Holstenplatz oder von Bergedorf zu den Deichtorhallen. Heute will Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) mit Oberbaudirektor Franz-Josef Höing unter anderem das Programm für die Planungswerkstatt in den Deichtorhallen vorstellen. An der Veranstaltung nehmen vor allem Architekten, Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplaner teil.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Stadtentwicklungsbehörde hat zum 7. Bauforum in die Hansestadt eingeladen, das vom 19. bis 24. August die Magistralen - die Verkehrsadern - in den Blick nimmt. Solche Hauptverkehrsstraßen führen zum Beispiel von Rissen zum Holstenplatz oder von Bergedorf zu den Deichtorhallen. Heute will Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) mit Oberbaudirektor Franz-Josef Höing unter anderem das Programm für die Planungswerkstatt in den Deichtorhallen vorstellen. An der Veranstaltung nehmen vor allem Architekten, Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplaner teil.

Aus den Bauforen der Vergangenheit gingen nach Angaben der Behörde Projekte wie die Hafencity oder die „Perlenkette“ am Elbufer Altona hervor. Nun sollen die Verkehrsadern als Stadträume neu interpretiert werden, um darüber auf Probleme wie bezahlbaren Wohnraum und neue Mobilitätsformen in einer wachsenden Stadt zu reagieren. Bislang, so räumt die Behörde ein, gelten Magistralen vielen Menschen als „Unorte“, als „städtebauliche Konglomerate ohne baukulturellen Wert“. Sichtbar wird dies an unattraktiven Gebäuden gepaart mit wenig einladenden Gewerbemeilen entlang der Verkehrsachsen.

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