Hamburg:Nur wenig Hausbesitzer beantragen Geld für Lärmschutz

Hamburg (dpa/lno) - Gerade mal 76 Immobilienbesitzer haben seit 2016 bei der Stadt Hamburg Gelder für Lärmschutzmaßnahmen beantragt. Von den 6,4 Millionen Euro Fördergeldern seien bislang 620 000 Euro bewilligt und knapp 27 000 Euro ausgezahlt worden, erklärte ein Sprecher der Umweltbehörde am Dienstag. Die geringe Zahl der Anträge erkläre sich durch ein abgelaufenes Zuschuss-Programm für Lärmschutzfenster. Viele Häuser an lauten Straßen hätten seitdem bereits Lärmschutzfenster. Förderungen gibt es nach einem bewilligten Antrag bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) für die Dämmung von Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern, wie es in einer Mitteilung der Umweltbehörde hieß.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Gerade mal 76 Immobilienbesitzer haben seit 2016 bei der Stadt Hamburg Gelder für Lärmschutzmaßnahmen beantragt. Von den 6,4 Millionen Euro Fördergeldern seien bislang 620 000 Euro bewilligt und knapp 27 000 Euro ausgezahlt worden, erklärte ein Sprecher der Umweltbehörde am Dienstag. Die geringe Zahl der Anträge erkläre sich durch ein abgelaufenes Zuschuss-Programm für Lärmschutzfenster. Viele Häuser an lauten Straßen hätten seitdem bereits Lärmschutzfenster. Förderungen gibt es nach einem bewilligten Antrag bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) für die Dämmung von Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern, wie es in einer Mitteilung der Umweltbehörde hieß.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: