Die erste Frage, die etliche Außenpolitik-Experten in Washington am Mittwoch stellten, nachdem sie von der Berufung von Robert O'Brien zum Sicherheitsberater des Präsidenten gehört hatten, war diese: Robert wer? Und auch wenn diese Überraschung vielleicht etwas gespielt war, bleibt die Kernaussage: O'Brien gehörte bisher bestimmt nicht zu den Großen im außen- und sicherheitspolitischen Geschäft in den USA. Das ändert sich jetzt, da er die Nachfolge von John Bolton antritt und der mittlerweile vierte Sicherheitsberater von Donald Trump wird.
US-Politik:Immerhin ein Profi
Robert O'Brien tritt die Nachfolge von John Bolton an. Er ist der mittlerweile vierte Sicherheitsberater von Donald Trump. Nur hört der auf ihn?
Von Hubert Wetzel, Washington
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