Regierung - Stuttgart:Letzte Kabinettssitzung vor Weihnachten: Lage der Feuerwehr

Stuttgart (dpa/lsw) - Wie geht es der Feuerwehr im Land? Dazu äußert sich Innenminister Thomas Strobl (CDU) heute in der letzten Kabinettssitzung vor Weihnachten und im Anschluss vor Journalisten in Stuttgart. Der Landesfeuerwehrverband fordert eine größere finanzielle Unterstützung vom Land. Die Einnahmen aus der "Feuerschutzsteuer" reichten nicht, um zum Beispiel alle Anträge auf einen finanziellen Zuschuss für Fahrzeuge und Gebäude bewilligen zu können, sagte der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Knödler. Den größten Batzen bei der Finanzierung der Feuerwehren tragen die Kommunen selbst.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Wie geht es der Feuerwehr im Land? Dazu äußert sich Innenminister Thomas Strobl (CDU) heute in der letzten Kabinettssitzung vor Weihnachten und im Anschluss vor Journalisten in Stuttgart. Der Landesfeuerwehrverband fordert eine größere finanzielle Unterstützung vom Land. Die Einnahmen aus der "Feuerschutzsteuer" reichten nicht, um zum Beispiel alle Anträge auf einen finanziellen Zuschuss für Fahrzeuge und Gebäude bewilligen zu können, sagte der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Knödler. Den größten Batzen bei der Finanzierung der Feuerwehren tragen die Kommunen selbst.

Im Südwesten engagieren sich nach Knödlers Angaben rund 108 300 Freiwillige in mehr als 1000 Feuerwehren. Zudem gibt es rund 2150 hauptamtliche Kräfte in acht Berufsfeuerwehren. Die Zahl der Feuerwehreinsätze beläuft sich im Jahr auf rund 120 000. Dabei machten technische Hilfeleistungen - etwa nach Verkehrsunfällen - den Großteil der Einsätze aus.

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