Stuttgart:Kabinett: Folgen der Gebühren für Nicht-EU-Studenten

Stuttgart (dpa/lsw) - Das Kabinett befasst sich heute mit den Folgen der neuen Gebühr für Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese müssen an den baden-württembergischen Hochschulen vom Wintersemester 2017/2018 an Studiengebühren von 1500 Euro pro Semester bezahlen. Für Studenten, die bereits zuvor ihr Studium begonnen haben, gilt Bestandsschutz. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) wird ihren Ministerkollegen und danach der Öffentlichkeit (12.00 Uhr) Zahlen zum Rückgang in dieser Studentengruppe vorstellen. Bislang ging das Ministerium von einem Minus von 20 bis 25 Prozent aus.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Das Kabinett befasst sich heute mit den Folgen der neuen Gebühr für Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese müssen an den baden-württembergischen Hochschulen vom Wintersemester 2017/2018 an Studiengebühren von 1500 Euro pro Semester bezahlen. Für Studenten, die bereits zuvor ihr Studium begonnen haben, gilt Bestandsschutz. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) wird ihren Ministerkollegen und danach der Öffentlichkeit (12.00 Uhr) Zahlen zum Rückgang in dieser Studentengruppe vorstellen. Bislang ging das Ministerium von einem Minus von 20 bis 25 Prozent aus.

Es gibt mehrere Klagen gegen die einzig im Südwesten erhobenen Gebühren im Land. Die Grüne Jugend will beim Parteitag in Heidenheim am kommenden Wochenende versuchen, die von der grünen Ministerin eingeführten Studiengebühren zu kippen.

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