Stuttgart:Grün-Schwarz: Südwesten soll bei Elektromobilität führend werden

Stuttgart (dpa/lsw) - Das baden-württembergische Verkehrsministerium will seine Förderung für Busse und Autos mit alternativen Antrieben ausbauen. "Gemeinnützige Institutionen, insbesondere Pflege- und Sozialdienste, unterhalten bedeutende Fahrzeugflotten und sollen ebenfalls eine Förderung erhalten", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Dienstag in Stuttgart. In Umweltzonen sei es besonders wichtig, konventionelle Fahrzeuge durch saubere Autos zu ersetzen. Das grün-schwarze Kabinett unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) machte zuvor den Weg für eine Initiative zur Unterstützung der Elektromobilität frei.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Das baden-württembergische Verkehrsministerium will seine Förderung für Busse und Autos mit alternativen Antrieben ausbauen. „Gemeinnützige Institutionen, insbesondere Pflege- und Sozialdienste, unterhalten bedeutende Fahrzeugflotten und sollen ebenfalls eine Förderung erhalten“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Dienstag in Stuttgart. In Umweltzonen sei es besonders wichtig, konventionelle Fahrzeuge durch saubere Autos zu ersetzen. Das grün-schwarze Kabinett unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) machte zuvor den Weg für eine Initiative zur Unterstützung der Elektromobilität frei.

Ziel sei es, dass das Land innerhalb Deutschlands zum Zentrum der Entwicklung und Produktion sowie zum Demonstrationsmarkt im Bereich der Elektromobilität werde. Für den Zeitraum bis 2021 stehen insgesamt rund 43,5 Millionen Euro zur Verfügung. Dazu gehört unter anderem der Aufbau von 2000 Ladesäulen für Elektroautos im Land. Damit soll sichergestellt werden, dass in Baden-Württemberg in maximal etwa zehn Kilometern Entfernung eine Ladesäule erreichbar ist.

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