Stuttgart:Finanzausschuss fordert weniger Ausgaben für externe Berater

Stuttgart (dpa/lsw) - Die grün-schwarze Landesregierung soll nach dem Willen des Finanzausschusses des Landtags weniger Geld für externe Berater ausgeben. Insbesondere in den Bereichen, in denen es durch den Haushalt mehr Stellen gegeben habe oder gebe, solle die Eigenleistung deutlich ausgeweitet werden, teilte Ausschussvorsitzender Rainer Stickelberger (SPD) am Donnerstag in Stuttgart mit. Vorhandenes Fachwissen in der Verwaltung solle über die Ressortgrenzen stärker genutzt werden. Der Beschluss des Ausschusses wurde einstimmig gefasst. Im Jahr 2016 haben alle Resorts insgesamt 13,4 Millionen Euro für externe Berater bezahlt. Im Jahr 2015 waren es etwa 19,1 Millionen Euro. Aktuellere Zahlen lagen nicht vor.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Stuttgart (dpa/lsw) - Die grün-schwarze Landesregierung soll nach dem Willen des Finanzausschusses des Landtags weniger Geld für externe Berater ausgeben. Insbesondere in den Bereichen, in denen es durch den Haushalt mehr Stellen gegeben habe oder gebe, solle die Eigenleistung deutlich ausgeweitet werden, teilte Ausschussvorsitzender Rainer Stickelberger (SPD) am Donnerstag in Stuttgart mit. Vorhandenes Fachwissen in der Verwaltung solle über die Ressortgrenzen stärker genutzt werden. Der Beschluss des Ausschusses wurde einstimmig gefasst. Im Jahr 2016 haben alle Resorts insgesamt 13,4 Millionen Euro für externe Berater bezahlt. Im Jahr 2015 waren es etwa 19,1 Millionen Euro. Aktuellere Zahlen lagen nicht vor.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: