Brüssel (dpa) - Nach umstrittenen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zur Folter hat sich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ausdrücklich zur strikten Einhaltung des Völkerrechts bekannt, das derartige Gewaltmethoden verbietet. „Alle Nato-Einsätze werden immer im Einklang mit dem internationalen Recht geführt“, sagte Stoltenberg in Brüssel. Trump hatte gesagt, er sei der Meinung, dass Folter funktioniere. Er erklärte aber auch, dass er sich an das halten werde, was Verteidigungsminister James Mattis und CIA-Chef Mike Pompeo für richtig erachteten. Beide hatten sich gegen Folter ausgesprochen.
Regierung:Nato pocht nach Trumps Folter-Äußerungen auf Völkerrecht
Brüssel (dpa) - Nach umstrittenen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump zur Folter hat sich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ausdrücklich zur strikten Einhaltung des Völkerrechts bekannt, das derartige Gewaltmethoden verbietet. "Alle Nato-Einsätze werden immer im Einklang mit dem internationalen Recht geführt", sagte Stoltenberg in Brüssel. Trump hatte gesagt, er sei der Meinung, dass Folter funktioniere. Er erklärte aber auch, dass er sich an das halten werde, was Verteidigungsminister James Mattis und CIA-Chef Mike Pompeo für richtig erachteten. Beide hatten sich gegen Folter ausgesprochen.
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