Regierung:Kubicki: Niedersachsen sollte bei VW aussteigen

Berlin (dpa) - Als Konsequenz aus der Dieselaffäre spricht sich FDP-Vize Wolfgang Kubicki für den Ausstieg Niedersachsens als Anteilseigner des VW-Konzerns aus. Es mache aus seiner Sicht grundsätzlich keinen Sinn, dass der Staat sich an Wirtschaftsunternehmen beteilige, die im Wettbewerb stehen, sagte Kubicki der "Rheinischen Post". Die Verfilzung zwischen Konzern und Staat sei Problem, wie man in Niedersachsen sehen könne.

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Berlin (dpa) - Als Konsequenz aus der Dieselaffäre spricht sich FDP-Vize Wolfgang Kubicki für den Ausstieg Niedersachsens als Anteilseigner des VW-Konzerns aus. Es mache aus seiner Sicht grundsätzlich keinen Sinn, dass der Staat sich an Wirtschaftsunternehmen beteilige, die im Wettbewerb stehen, sagte Kubicki der „Rheinischen Post“. Die Verfilzung zwischen Konzern und Staat sei Problem, wie man in Niedersachsen sehen könne.

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