Schon seit Wochen herrscht Ausnahmezustand in der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Anhänger der Opposition, auch "Rothemden" genannt, demonstrieren gegen die Regierung von Premierminister Abhisit Vejjajiva, die 2006 an die Macht kam.Foto: Getty
Am vergangenen Wochenende eskalierten die Proteste. Armee und Polizei versuchten, ...Foto: AFP
... die Demonstrationen zu beenden und setzten dafür Wasserwerfer, Gummigeschosse und Tränengas ein.Foto: AFP
Doch die Regierungsgegner wichen nicht. Dutzende starben, Hunderte wurden verletzt. Beide Seiten ...Foto: AFP
... machen die jeweils andere für die Eskalation verantwortlich. Auch Beobachter vor Ort - darunter der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, Tobias Matern - konnten nicht feststellen, von wem die Gewalt ausging. Alle ...Foto: AFP
... seien von der plötzliche Eskalation völlig überrascht gewesen, berichtet er. Am Montag ...Foto: dpa
... gedenken die Rothemden ihrer verstorbenen Anhänger mit einem Trauermarsch, bei dem sie mehrere Särge vor sich her tragen.Foto: dpa
Sie sind Anhänger der 2006 entmachteten Regierungschefs Thaksin Shinawatra. Auch nach der Gewalt vom Wochenende ...Foto: dpa
... demonstrieren sie weiter. Thailand leidet seit Jahren unter der extremen Polarisierung, wegen der es immer wieder ...Foto: AP
... zu Protesten auf der Straße kommt. Nur wenige Meter von den Demonstrationen entfernt ...Foto: AFP
... feiern Kinder und Touristen am Montag das thailändische Neujahrsfest. Das sogenannte Songkran Fest ...Foto: dpa
... heißt auch Wasserfest und es ist Tradition, sich dabei mit Wasser zu bespritzen. Viele Aktionen fallen jedoch aufgrund der Proteste dieses Jahr aus.Foto: dpaText: sueddeutsche.de/bavo/woja