SZ-Podcast "Auf den Punkt":Was Obduktionen über das Coronavirus verraten

Anfangs hatte man wegen der Ansteckungsgefahr davor gewarnt, Corona-Verstorbene zu obduzieren. Forscher in Hamburg und Basel haben das trotzdem getan und können jetzt erste Schlussfolgerungen ziehen.

Hannes Munzinger, Laura Terberl

Je länger die globale Pandemie andauert, umso mehr wissen wir über das Virus, da auf der ganzen Welt Ärztinnen und Ärzte Datenbanken mit ihren Erkenntnissen füllen.

Eine Möglichkeit, mehr über das Virus zu erfahren, hatte man zunächst gar nicht genutzt: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hatte anfangs davor gewarnt, Corona-Verstorbene zu obduzieren, um die Mediziner vor Ansteckung zu schützen. Das haben einige Pathologen aber trotzdem getan, jetzt gibt es erste Erkenntnisse aus diesen Obduktionen.

Hannes Munzinger, Redakteur für Daten und investigative Recherchen, erklärt, was sich daraus für die Behandlung Infizierter ableiten lässt.

Weitere Themen: EU-Mission "Irini" bewilligt, Bundesregierung erwartet Defizit im BIP.

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