Parteien:Noch keine Einigung zum Werbeverbot für Abtreibungen

Berlin (dpa) - Eine Ministerrunde ringt in Berlin weiter um einen Kompromiss zum umstrittenen Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gab es in den Beratungen am Mittwoch noch kein Ergebnis. Die SPD hatte eine Reform des Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches angestoßen, die CDU will ihn nicht antasten. Schon seit dem Frühjahr ringt die Bundesregierung deshalb um einen Kompromiss. Am Mittwoch trafen sich die zuständigen Fachminister zu Verhandlungen. Im Januar soll die erwartete Einigung von SPD- und Unions-Fraktion beraten werden.

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Berlin (dpa) - Eine Ministerrunde ringt in Berlin weiter um einen Kompromiss zum umstrittenen Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur gab es in den Beratungen am Mittwoch noch kein Ergebnis. Die SPD hatte eine Reform des Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches angestoßen, die CDU will ihn nicht antasten. Schon seit dem Frühjahr ringt die Bundesregierung deshalb um einen Kompromiss. Am Mittwoch trafen sich die zuständigen Fachminister zu Verhandlungen. Im Januar soll die erwartete Einigung von SPD- und Unions-Fraktion beraten werden.

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