Bischofswerda:FDP hofft auf Comeback in Sachsen: Klausur in Bischofswerda

Dresden/Bischofswerda (dpa/sn) - Sachsens FDP hofft auf ein Comeback im Wahljahr 2019. "In Sachsen wollen wir Partner für alle Anpacker, Macher und Gestalter sein. Es geht darum, unser Land kraftvoll nach vorne zu bringen und den überbordenden Bürokratismus zu verringern", sagte Parteichef Holger Zastrow am Donnerstag in Dresden. Sachsen müsse zu einem Land der Chancen werden, wo mehr gehe als anderswo: "Die staatliche Bürokratie raubt den Tüchtigen die Energie und zerstört ihre Träume."

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Dresden/Bischofswerda (dpa/sn) - Sachsens FDP hofft auf ein Comeback im Wahljahr 2019. „In Sachsen wollen wir Partner für alle Anpacker, Macher und Gestalter sein. Es geht darum, unser Land kraftvoll nach vorne zu bringen und den überbordenden Bürokratismus zu verringern“, sagte Parteichef Holger Zastrow am Donnerstag in Dresden. Sachsen müsse zu einem Land der Chancen werden, wo mehr gehe als anderswo: „Die staatliche Bürokratie raubt den Tüchtigen die Energie und zerstört ihre Träume.“

Auf einer Klasur in Bischofswerda wollen die Liberalen am Freitag und Samstag über ihr Programm zur Landtagswahl und über die Kommunalwahl beraten. „In einer bewegten Zeit, wo die einstigen Volksparteien erodieren und andere Parteien Rückwärtsgewandtheit und mehr Bevormundung fordern, hat die FDP als Stimme der bürgerlichen Mitte, von Vernunft und Fortschrittsgeist eine ganz neue Chance“, gab sich Zastrow optimistisch.

Die FDP war bei der jüngsten Landtagswahl an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Derzeit steht sie in Umfragen bei fünf bis sechs Prozent.

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