Berlin (dpa) - Der Ruf nach einer Beobachtung von AfD-Politikern durch den Verfassungsschutz wird lauter. Unter anderem FDP-Chef Christian Lindner äußerte sich. Die AfD stelle sich gegen die Werte der Verfassung. Er halte es deshalb für eine Selbstverständlichkeit, die Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Die Partei von Jörg Meuthen und Frauke Petry zeigte sich empört über entsprechende Forderungen von Politikern anderer Parteien. AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski sprach von einer großen „Schieflage“.
Parteien:AfD will auf keinen Fall ins Visier des Verfassungsschutzes geraten
Berlin (dpa) - Der Ruf nach einer Beobachtung von AfD-Politikern durch den Verfassungsschutz wird lauter. Unter anderem FDP-Chef Christian Lindner äußerte sich. Die AfD stelle sich gegen die Werte der Verfassung. Er halte es deshalb für eine Selbstverständlichkeit, die Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Die Partei von Jörg Meuthen und Frauke Petry zeigte sich empört über entsprechende Forderungen von Politikern anderer Parteien. AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski sprach von einer großen "Schieflage".
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