Imran Khan:Rückkehr des Tigers

Lesezeit: 2 min

Imran Khan: "Wir haben beschlossen, aus diesem korrupten System auszusteigen": Kundgebung von Anhängern des ehemaligen pakistanischen Premiers Imran Khan in Wazirabad.

"Wir haben beschlossen, aus diesem korrupten System auszusteigen": Kundgebung von Anhängern des ehemaligen pakistanischen Premiers Imran Khan in Wazirabad.

(Foto: Aamir Qureshi/AFP)

Der im April gestürzte pakistanische Premier Imran Khan versucht verbissen, wieder an die Macht zu gelangen - bislang vergeblich. Doch seine Popularität nimmt zu. Und er treibt die Regierung vor sich her.

Von David Pfeifer

Es war kein gutes Jahr für Imran Khan, 70, Ex-Kricket-Weltmeister, Ex-Playboy und seit April auch Ex-Premier. Er wurde entmachtet und angeschossen. Der jetzige Regierungschef Shehbaz Sharif konnte eine große Koalition hinter sich versammeln. Und er wurde gestützt vom bisherigen Armeechef, General Qamar Javed Bajwa. Vor allem mit Letzterem hatte sich Imran Khan überworfen.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
FILE PHOTO: Former President Donald Trump greets fans as he arrives at NCAA Wrestling Championships
Donald Trump
Nicht zu fassen. Oder doch?
Feministische Außenpolitik
Feminismus und Geschwafel
"Tár"-Schauspielerin Cate Blanchett
"Es ist einsam an der Spitze"
Zähne und Zeitgeist
Generation Beißschiene
Smiling women stretching legs on railing; Dehnen
Gesundheit
»Der Schlüssel zu mehr Beweglichkeit ist der hintere Oberschenkel«
Zur SZ-Startseite