SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Lesezeit: 1 min

Auf diesem vom russischen Ermittlungskomitee veröffentlichten Video wird ein Verdächtiger der Schießerei in der "Crocus City Hall" in die Zentrale des russischen Ermittlungskomitees eskortiert. (Foto: Uncredited/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Nach Anschlag in Moskau: Untersuchungshaft für vier Terrorverdächtige angeordnet. Die Terrororganisation IS reklamiert den Anschlag auf die Konzerthalle für sich, bei dem mehr als 130 Menschen getötet wurden. Putin behauptet trotzdem, die Spur führe in die Ukraine. Nun werden die ersten Tatverdächtigen einem Moskauer Gericht vorgeführt. Bilder zeigen die Männer mit Verletzungen, die auf Folter hindeuten. Frankreich ruft angesichts des Anschlags die höchste Sicherheitsstufe aus. Zum Artikel

EXKLUSIV: Faeser betont Sorge vor Aufflammen des islamistischen Terrors in Deutschland. Lange war die Sicherheitslage in der Bundesrepublik nicht mehr so angespannt wie derzeit. Momentan kommen die Bedrohung durch IS-Terroristen, rechtsextremistische Aktivitäten und eine Welle der Desinformation im Netz zusammen. "Die Gefahren haben eine neue Qualität erreicht", erklärt Bundesinnenministerin Faeser. Aber die Demokratie wisse sich zu wehren. Zum Interview (SZ Plus)

Faeser wird bei vielen ihrer Projekte blockiert. Ob Waffenrecht, Mieterschutz oder Kriminalitätsbekämpfung - bei einigen wichtigen Vorhaben hat die Ampelkoalition sich festgefahren. Unter dem Streit zwischen SPD und FDP leiden vor allem Projekte von Innenministerin Faeser. Zum Artikel

Bericht: Israel geht bei Geisel-Deal auf einige Forderungen der Hamas ein. Die israelische Regierung soll demnach bereit sein, mehrere Hundert gefangene Palästinenser im Tausch für 40 israelische Geiseln freizulassen. Der UNRWA-Chef wirft Israel vor, keine Konvois des Hilfswerks in den Norden des Gazastreifens zu lassen. Zum Nahost-Liveblog

Religionskritiker wollen Söders Kreuzerlass in Karlsruhe kippen. Wie der Bund für Geistesfreiheit München ankündigt, will die Gruppe vor dem Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen die 2018 erlassene Vorschrift einlegen. Diese sieht vor, dass in Eingangsbereichen staatlicher Behörden ein gut sichtbares Kreuz anzubringen sei. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen

  • Nike statt Adidas: DFB reagiert auf Kritik am Ausrüsterwechsel und nennt Politiker-Kommentare "kenntnisfrei" und "total daneben"
© SZ/dta - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Alle Nachrichten im Überblick
:SZ am Morgen & Abend Newsletter

Alles, was Sie heute wissen müssen: Die wichtigsten Nachrichten des Tages, zusammengefasst und eingeordnet von der SZ-Redaktion. Hier kostenlos anmelden.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: