SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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"Wenn man in Israel gehört werden will, muss man Israel zuhören": EU-Ratspräsident Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen streiten nicht nur über die Nahostpolitik, (Foto: Kenzo Tribouillard/AFP)

Was wichtig ist und wird.

Was heute wichtig ist

Krieg in Nahost: Europäische Union fordert Feuerpausen. Beim EU-Gipfel in Brüssel einigen sich die Mitgliedsstaaten auf die Forderung nach "humanitären Pausen" im Gazastreifen. Die Diskussion zeigt, dass die Fronten in der Union verhärtet sind. Einige Länder befürworten im Interesse der palästinensischen Bevölkerung eine lange Pause, andere Länder plädieren für mehrere, kürzere Pausen, um Israels militärische Operationen gegen die Hamas zu stützen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Krieg in Nahost: Alle Entwicklungen im Liveblog

Chinas Ex-Ministerpräsident ist tot. Li Keqiang stirbt überraschend mit 68 Jahren an einem Herzinfarkt. Der an der Universität in Peking ausgebildete Wirtschaftswissenschaftler galt einst als Spitzenkandidat für die Führung der Kommunistischen Partei, wurde aber in den vergangenen Jahren von Präsident Xi Jinping zunehmend ins Abseits gedrängt. Zum Artikel

Faeser will Befugnisse des Verfassungsschutzes erweitern. Das Gesetz der Innenministerin soll den Agenten deutlich mehr Macht geben. Künftig sollen sie eigenständig mitteilen dürfen, welche Bürger radikal seien - beispielsweise potenziellen Vermietern, Familienmitgliedern oder Arbeitskollegen. Bedenken gibt es sowohl von Juristen als auch aus verschiedenen Parteien. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Abnehmmittel Ozempic: "Potenziell lebensbedrohliche Fälschungen" aufgetaucht. In Österreich haben Menschen mutmaßlich gefälschte Abnehmspritzen erhalten - und landeten auf der Intensivstation. Mögliche Spuren führen unter anderem zu einem Schönheitschirurgen und einer Firma für Alternativmedizin. Zum Artikel (SZ Plus)

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ehemaligen Aiwanger-Lehrer. Gegen den Mann gebe es einen Anfangsverdacht der Verletzung von Dienst- und Privatgeheimnissen, heißt es von der Staatsanwaltschaft Regensburg. Eingeleitet worden sind die Ermittlungen demnach nach diversen Anzeigen infolge von Berichterstattung darüber, dass bei Bayerns stellvertretendem Ministerpräsidenten Aiwanger zu Schulzeiten ein antisemitisches Flugblatt gefunden worden war. Zum Artikel

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