SZ am Abend:Nachrichten am 15. März 2023

Lesezeit: 2 min

Aufgrund amerikanischer Geheimdienst-Informationen von den Ukrainern versenkt? Das frühere Flaggschiff der russischen Schwarzmehrflotte, der Lenkwaffenkreuzer "Moskwa". (Foto: Can Merey/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Martin Tofern

Alles zum Krieg in der Ukraine

US-Geheimdienst versorgt Kiew mit Informationen. Nach der Kollision einer US-Drohne mit einem russischen Kampfjet über dem Schwarzen Meer wächst die Sorge vor einer Eskalation zwischen Russland und den USA. Der amerikanische Geheimdienst arbeitet sehr eng mit der Ukraine zusammen, Informationen werden oft in Echtzeit übermittelt. Ohne sie hätte Kiew den Krieg wahrscheinlich längst verloren. Zum Artikel

  • MEINUNG USA und Russland: So testet Putin Grenzen aus
  • Liveblog: Nach Absturz: Kiew verteidigt US-Drohnenflüge

Nachrichten kompakt

Krise bei der Credit Suisse spitzt sich zu. Die angeschlagene Schweizer Großbank gerät in den Strudel der Finanzmärkte: Ihre Aktie stürzt am Nachmittag um 30 Prozent ab. Zeitweise war das Papier nur noch 1,75 Franken (1,79 Euro) wert. Insgesamt hält die Unsicherheit im Bankensektor nach dem Kollaps mehrerer regionaler US-Banken die Anleger weiter in Atem. Zum Artikel (SZ Plus)

Anleihen: Tausende Euro weg, einfach so (SZ Plus)

Deutschland schafft sein Klimaziel 2022. Im Jahr 2022 sind die Treibhausgase um fast zwei Prozent zurückgegangen, was aber auf Einbrüche in der Industrie zurückzuführen ist. In die falsche Richtung bewegt sich allerdings der Verkehr. Der zuständige Minister Wissing hat bislang noch keinen Plan vorgelegt, wie die Emissionen durch Autos reduziert werden könnten. Zum Artikel

Die Deutsche Bahn wird zu einem "Fass ohne Boden". Verheerende Generalabrechnung vom Bundesrechnungshof: Trotz der finanziellen Unterstützung durch den Bund häuft der Bahn-Konzern fünf Millionen Euro neue Schulden an - täglich. Der Schuldenberg ist inzwischen auf mehr als 30 Milliarden Euro angewachsen. Zum Artikel

Überschwemmungen in türkischem Erdbebengebiet nach Starkregen - Tote und Vermisste. Nach den heftigen Erdstößen vor fünf Wochen folgt in der Region die nächste Katastrophe. Dabei sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen, zehn weitere werden vermisst. Zum Artikel

Kieler "Tatort": Axel Milberg will 2025 aufhören. Nach mehr als 20 Jahren ist Schluss: Axel Milberg wird nur noch bis 2025 als Kieler "Tatort"-Kommissar im Amt bleiben. Nach Milbergs Abgang soll von 2026 an Borowskis bisherige Mitarbeiterin Mila Sahin, gespielt von Almila Bagriacik, die Rolle der Chefermittlerin in Kiel übernehmen. Zum Artikel

Was außerdem noch wichtig war

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