SZ am Abend:Nachrichten am 20. Februar 2023

Lesezeit: 1 min

"Ich werde das nie vergessen": Die beiden Präsidenten Joe Biden (links) und Wolodimir Selenskij vor dem St.-Michaels-Kloster in Kiew. (Foto: Evan Vucci/AP)

Was heute wichtig war.

Von Martin Tofern

Alles zum Krieg in der Ukraine

Biden besucht überraschend Kiew. Kurz vor dem ersten Jahrestag des Kriegsbeginns besucht der US-Präsident die Hauptstadt der Ukraine - ein Auftritt mit großer Symbolkraft. Zusammen mit Präsident Selenskij gedenkt er der ukrainischen Gefallenen. Biden kündigt auch weitere militärische Hilfen für die Ukraine sowie neue Sanktionen gegen Russland an. Zum Artikel

"Sie zerstören, was sie sehen, besonders das, was ihnen fremd erscheint". Gemälde, Ikonen und skythisches Gold - zehntausende Werke wurden schon fortgeschafft: Russland plündert und zerstört die Kultur der Ukraine systematisch. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Republik Moldau: Angst vor dem Umsturz durch Moskaus Saboteure
  • Wo die Front verläuft - Tag 362 (SZ Plus)

Nachrichten kompakt

Bundeswehr: Gegenwind für Pistorius aus den eigenen Reihen. Der Verteidigungsminister fordert zusätzliche Milliarden für die Modernisierung der Bundeswehr. In Teilen der SPD wächst jedoch die Sorge, dass dieses Geld bei anderen zentralen Reformprojekten der Ampelregierung fehlen könnte. Parteichefin Esken (Foto) macht sich zum Beispiel für eine Kindergrundsicherung stark. Zum Artikel

Attacke auf Beamte in Trier: Polizei rudert bei Darstellung des Angriffs zurück. Wie gewalttätig war der Angriff auf Polizisten vor einer Diskothek in Trier? Die Ermittler mussten nun einräumen, dass dort doch keine Eisenstangen zum Einsatz gekommen sind. Zudem wurden zwei Beamte offenbar durch das Pfefferspray ihrer Kollegen verletzt. Zum Artikel

MEINUNG Und wer kontrolliert die Polizei? (SZ Plus)

Blinken dringt auf Nato-Beitritt von Schweden und Finnland. Der US-Außenminister wirbt bei seinem Besuch in der Türkei für eine schnelle Norderweiterung des Militärbündnisses. Sein Kollege Çavuşoğlu beharrt darauf, dass vor allem Schweden mehr tun müsse, um türkische Bedenken auszuräumen. Zum Artikel

Lufthansa will den Firmensitz nach München verlegen. Das Unternehmen denkt über einen Umzug nach Bayern nach. Von der bayerischen Staatsregierung wird es schon länger forsch umgarnt. Warum beide Seiten davon profitieren könnten. Zum Artikel

Bilder vom Rosenmontag: Bützchen mit dem Teufel. Nach zwei Jahren Pause wird in Köln, Düsseldorf und Mainz wieder der Straßenkarneval gefeiert. Die Mottowagen nehmen die Politik in die Mangel - fast noch härter als vor der Pandemie. Zu den Bildern (SZ Plus)

Was außerdem noch wichtig war

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