Alles zum Krieg in der Ukraine
Nord-Stream-Sprengung: Deutsche Behörden durchsuchten verdächtiges Schiff. Medienberichten zufolge führt die Spur des Anschlags auf die Pipeline zu einer proukrainischen Gruppe. Die mutmaßlichen Täter sollen aus Rostock in See gestochen sein. In Kiew dementiert man eine Beteiligung. Zum Artikel
- So reagiert die Bundesregierung auf die Nord-Stream-Enthüllungen (SZ Plus)
- Ukrainischer Geheimdienst unter Sabotage-Verdacht (SZ Plus)
Schweizer Parlament gegen Weiterleitung von Munition. In der Schweiz ist es aus Neutralitätsgründen kaum möglich, Waffen an Länder zu liefern, die an einem bewaffneten Konflikt beteiligt sind. Vor wenigen Wochen hatte sich die Sicherheitskommission des Nationalrats dafür ausgesprochen, dieses Verbot für die Ukraine zu lockern. Das Schweizer Parlament hat diesen Vorstoß aber nun abgelehnt. Zum Liveblog
Nachrichten kompakt
EXKLUSIV Dubiose Vorgänge bei Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung. In der einst rechtslastigen Münchner Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung sprachen die bekanntesten Wissenschaftler. Bezahlt wurde ordentlich - und in kleinen Scheinen. Auch sonst reibt man sich bei näherer Betrachtung der feinen Institution die Augen. Zum Artikel (SZ Plus)
EXKLUSIV Manager bei Vonovia unter Verdacht. Es geht um Bestechung und Bestechlichkeit, Betrug und Steuerhinterziehung - und um mögliche Preisabsprachen. Beschäftigte von Europas größtem Immobilienkonzern haben offenbar mehr als ein Jahrzehnt lang eine kriminelle Bande gebildet. Handwerks- und Bauunternehmen sollen kräftig geschmiert haben. Zum Artikel (SZ Plus)
- MEINUNG Es braucht dringend mehr Sachverstand in den Aufsichtsräten (SZ Plus)
Baerbock-Besuch: Der Irak setzt auf Hilfe aus dem Westen. Vier Tage verbringt die Außenministerin in der Hauptstadt Bagdad und dem Norden des Landes. Der Irak sei ein "Schlüsselfaktor für die Stabilität der Region", betont sie. Premierminister Shia al Sudani unterzeichnete einen Vertrag mit Siemens. Zum Artikel (SZ Plus)
Italienische Regierung weist Schuld an Schiffsunglück zurück. Mindestens 72 Flüchtlinge waren am 26. Februar vor der Küste Kalabriens gestorben. Ein Verfahren soll nun feststellen, wer die Schuld für die Katastrophe trägt. Und die EU stellt eine halbe Milliarde Euro für die Einrichtung von "humanitären Korridoren" in Afrika in Aussicht. Zum Artikel (SZ Plus)