SZ am Abend:Nachrichten am 30. März 2021

Lesezeit: 2 min

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Jana Anzlinger

Das Wichtigste zum Coronavirus

Berlin, Brandenburg und NRW stoppen Impfungen mit Astra Zeneca für Jüngere. Auch in München werden Personen, die jünger als 60 sind, vorerst nicht mehr mit diesem Vakzin geimpft. Es handelt sich dabei um eine "Vorsichtsmaßnahme". Berichten zufolge will die Impfkommission ihre Empfehlung ändern. Am Abend wollen Bund und Länder über den weiteren Umgang mit dem Impfstoff beraten. Zum Artikel

Wie die Reisebranche um Urlauber wirbt. Trotz staatlicher Warnungen wollen wieder mehr Deutsche verreisen. Die Tourismusbranche nimmt das dankbar auf und macht reichlich Angebote. Kann das gutgehen? Zum Artikel (SZ Plus)

Nachrichten kompakt

Maas sagt mehr als 1,7 Milliarden Euro für syrische Geflüchtete zu. Mit dem Geld sollen unter anderem Lebensmittel, Wasser, Medikamente und andere Güter finanziert werden. Sie sollen über Hilfsorganisationen direkt nach Syrien fließen oder Ländern in der Region zugutekommen, die viele Geflüchtete aufgenommen haben. Zum Artikel

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Polizeiskandal erschüttert Sachsen. LKA-Spezialkräfte sollen mindestens 7000 Schuss Munition entwendet und diese als Bezahlung für ein nicht genehmigtes Schießtraining verwendet haben. Gegen die 17 Beamten wird wegen Diebstahls und Beihilfe zum Diebstahl, Verstoßes gegen das Waffengesetz und Bestechlichkeit ermittelt. Zum Artikel

Dax steigt erstmals auf mehr als 15 000 Punkte. Den weit verbreiteten Pessimismus in Deutschland teilt die Börse nicht: Der Dax steigt auf ein Rekordhoch. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

Das hat heute viele interessiert

"Es entsteht der Eindruck, als wäre der weibliche Körper ein Problem". Die Soziologin Anna-Katharina Meßmer hat in ihrer Doktorarbeit untersucht, wie Schönheitschirurgen Kundinnen ansprechen - und welchen Einfluss das auf Frauen hat. Zum Artikel

München: KVR-Termine für Kirchenaustritte bis Ende Juni ausgebucht. Mehr als drei Monate beträgt die Wartezeit für einen Kirchenaustritt - und das, obwohl die Austretenden im Fünf-Minuten-Takt durchgeschleust werden. Doch ein Woelki-Effekt ist wohl nicht der Grund dafür. Zum Artikel

"Ich finde in Deutschland einfach keine Freundin". Adam, 36, musste mit seiner Flucht aus Syrien auch seine Beziehung hinter sich lassen. Als Single in Deutschland erfährt er oft Alltagsrassismus. Zum Artikel

Zu guter Letzt

Die Air Max des Teufels. Passend zu seinem neuen Musikvideo hat Rapper Lil Nas X die "Satan Shoes" mit menschlichem Blut auf den Markt gebracht. Doch Nike gefällt die Kreation überhaupt nicht - der Konzern reicht Klage ein. Zum Artikel

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