SZ am Morgen:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

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Eine deutsche Panzerhaubitze 2000 der Bundeswehr schießt mit Übungsmunition bei einer multinationalen Artillerie-Feuerübung der US-Armee mit Soldaten aus 19 Nationen auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern. (Foto: Daniel Löb/dpa)

Was wichtig ist und wird.

Von Nadja Lissok

Was heute wichtig ist

Weltweite Militärausgaben auf Rekordhoch. Die Staaten investieren so viel Geld in ihre Streitkräfte wie nie zuvor. Die globalen Militärausgaben steigen 2023 laut einem vom Friedensforschungsinstitut Sipri veröffentlichten Bericht auf 2,44 Billionen US-Dollar. Die größten zehn Geldgeber haben allesamt ihre Ausgaben deutlich erhöht. Mit für diesen beispiellosen Anstieg verantwortlich ist auch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Zum Artikel (SZ Plus)

Scholz kontert Kritik von BDI-Chef an Ampelkoalition. Siegfried Russwurm hatte dem Bundeskanzler und seiner Koalition im Interview mit der Süddeutschen Zeitung "zwei verlorene Jahre" vorgeworfen. Scholz betont bei seiner Rede zur Eröffnung der Hannover Messe die Stärke des Standorts Deutschland, räumt aber auch Probleme ein. Zum Artikel

Klimawandel trifft Europa besonders stark. Kein Kontinent erwärmt sich laut EU-Klimadienst Copernicus so schnell. Fast überall in Europa war es 2023 überdurchschnittlich warm. Auch die angrenzenden Meere waren so warm wie noch nie, die Oberflächentemperatur lag 0,55 Grad Celsius über dem Durchschnitt. Zum Artikel

Biden gedenkt Geiseln an Pessach. Der US-Präsident hat aus Anlass des Pessach-Fests seinen Einsatz für die Sicherheit Israels bekräftigt - und erinnert an die Geiseln in den Händen der Hamas. Netanjahu kündigt weitere Schläge gegen die Terrororganisation an. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Leverkusens Serie hält auch beim 1:1-Remis in Dortmund an. Im Auswärtsspiel bei Champions-League-Halbfinalist Borussia Dortmund sieht es bis kurz vor Schluss nach der ersten Saisonniederlage für Meister Bayer Leverkusen aus. Doch dann trifft das Team von Xabi Alonso zum 14. Mal in der Nachspielzeit - und könnte als erste deutsche Mannschaft ungeschlagen deutscher Meister werden. Zum Artikel (SZ Plus)

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