Buenos Aires (dpa) - Die internationale Suchaktion nach dem seit Mittwoch verschollenen argentinischen U-Boot geht trotz schwerer See mit Hochdruck weiter. 16 Schiffe und sechs Flugzeuge aus sieben Ländern durchkreuzen eine Fläche von 43 000 Quadratkilometern im Südatlantik, um das U-Boot „ARA San Juan“ mit 44 Menschen an Bord zu orten. Der anhaltend hohe Wellengang von bis zu sieben Metern und der starke Wind von bis zu 70 Kilometern pro Stunde erschwerten die Suche, erklärte ein Marinesprecher.
Militär:Suche nach argentinischen U-Boot weiterhin erfolglos
Buenos Aires (dpa) - Die internationale Suchaktion nach dem seit Mittwoch verschollenen argentinischen U-Boot geht trotz schwerer See mit Hochdruck weiter. 16 Schiffe und sechs Flugzeuge aus sieben Ländern durchkreuzen eine Fläche von 43 000 Quadratkilometern im Südatlantik, um das U-Boot "ARA San Juan" mit 44 Menschen an Bord zu orten. Der anhaltend hohe Wellengang von bis zu sieben Metern und der starke Wind von bis zu 70 Kilometern pro Stunde erschwerten die Suche, erklärte ein Marinesprecher.
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