Buenos Aires (dpa) - Bei der Suche nach dem verschollenen argentinischen U-Boot im Südatlantik gibt es immer weniger Hoffnung. Nach der letzten Funkverbindung vor neun Tagen soll es eine Explosion gegeben haben, mutmaßlich an Bord des U-Bootes. Bei diesem Kontakt hatte der Kapitän eine Panne der Batterien gemeldet. An Bord sind 44 Menschen. Die „ARA San Juan“ hat einen diesel-elektrischen Antrieb. Mehrere Messsonden hätten die Explosion registriert, heißt es von der argentinischen Marine.
Militär:Marine vermutet Explosion an Bord des verschollenen U-Boots
Buenos Aires (dpa) - Bei der Suche nach dem verschollenen argentinischen U-Boot im Südatlantik gibt es immer weniger Hoffnung. Nach der letzten Funkverbindung vor neun Tagen soll es eine Explosion gegeben haben, mutmaßlich an Bord des U-Bootes. Bei diesem Kontakt hatte der Kapitän eine Panne der Batterien gemeldet. An Bord sind 44 Menschen. Die "ARA San Juan" hat einen diesel-elektrischen Antrieb. Mehrere Messsonden hätten die Explosion registriert, heißt es von der argentinischen Marine.
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