Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine harte Haltung gegenüber den Tausenden in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana festsitzenden mittelamerikanischen Migranten bekräftigt. Migranten an der Südgrenze dürften nur dann einreisen, wenn ihre Ansprüche vor Gericht einzeln genehmigt werden, schrieb er auf Twitter. Ansonsten greife „unsere sehr starke Politik des Ergreifens und Verhaftens“. „Alle werden in Mexiko bleiben.“, schrieb Trump. Er drohte auch erneut mit der Schließung der Grenze zu Mexiko.
Migration:Trump: „Alle werden in Mexiko bleiben“
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine harte Haltung gegenüber den Tausenden in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana festsitzenden mittelamerikanischen Migranten bekräftigt. Migranten an der Südgrenze dürften nur dann einreisen, wenn ihre Ansprüche vor Gericht einzeln genehmigt werden, schrieb er auf Twitter. Ansonsten greife "unsere sehr starke Politik des Ergreifens und Verhaftens". "Alle werden in Mexiko bleiben.", schrieb Trump. Er drohte auch erneut mit der Schließung der Grenze zu Mexiko.
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