Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Bilder von der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer als „unerträglich“ bezeichnet. In der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ nannte es der SPD-Politiker wichtig, „mehr Stabilität nach Libyen zu bringen“. Nur stabile Verhältnisse dort würden auch verhindern, dass Libyen weiterhin von Schleppern und Schlepperorganisationen benutzt wird. Nach dem Kentern eines Flüchtlingsschiffes vor der libyschen Küste wird befürchtet, dass bis zu 700 Menschen ertrunken sind.
Migration:Steinmeier: Schlepperorganisationen das Handwerk legen
Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Bilder von der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer als "unerträglich" bezeichnet. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" nannte es der SPD-Politiker wichtig, "mehr Stabilität nach Libyen zu bringen". Nur stabile Verhältnisse dort würden auch verhindern, dass Libyen weiterhin von Schleppern und Schlepperorganisationen benutzt wird. Nach dem Kentern eines Flüchtlingsschiffes vor der libyschen Küste wird befürchtet, dass bis zu 700 Menschen ertrunken sind.
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