Athen (dpa) - Unter dem Druck eines kaum abreißenden Andrangs von Flüchtlingen hat Griechenland mit der komplizierten Umsetzung des EU-Türkei-Pakts begonnen. Dabei zeigten sich bereits erhebliche Startprobleme. Laut EU-Kommission benötigt das Land Hunderte zusätzliche Fachleute und Dolmetscher für die Bearbeitung von Asylanträgen. Der Kompromiss zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen wurde am Freitag zum Abschluss eines EU-Gipfels festgezurrt. Die Übereinkunft sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die ab heute illegal von der Türkei nach Griechenland übersetzen, ab 4. April zwangsweise in die Türkei zurückgebracht werden können.
Migration:Probleme zum Start des EU-Türkei-Flüchtlingspakts
Athen (dpa) - Unter dem Druck eines kaum abreißenden Andrangs von Flüchtlingen hat Griechenland mit der komplizierten Umsetzung des EU-Türkei-Pakts begonnen. Dabei zeigten sich bereits erhebliche Startprobleme. Laut EU-Kommission benötigt das Land Hunderte zusätzliche Fachleute und Dolmetscher für die Bearbeitung von Asylanträgen. Der Kompromiss zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen wurde am Freitag zum Abschluss eines EU-Gipfels festgezurrt. Die Übereinkunft sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die ab heute illegal von der Türkei nach Griechenland übersetzen, ab 4. April zwangsweise in die Türkei zurückgebracht werden können.
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