Neumünster:Flüchtling wegen versuchten Totschlags in Haft

Neumünster (dpa/lno) - Bei einem Streit in der Landesunterkunft Neumünster hat ein Flüchtling einen anderen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei am Donnerstag weiter mitteilte, ist das Opfer, ein 19 Jahre alter Albaner, nach einer Notoperation mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Gegen den Täter, einen 26-Jährigen aus Afghanistan, sei Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen worden. Er stehe auch im Verdacht, im Mai ebenfalls in der Landesunterkunft an einem schweren Raub beteiligt gewesen zu sein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung, die sich in der Nacht zum Montag ereignet hatte, würden noch ermittelt, teilte die Polizei mit.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Neumünster (dpa/lno) - Bei einem Streit in der Landesunterkunft Neumünster hat ein Flüchtling einen anderen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei am Donnerstag weiter mitteilte, ist das Opfer, ein 19 Jahre alter Albaner, nach einer Notoperation mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Gegen den Täter, einen 26-Jährigen aus Afghanistan, sei Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen worden. Er stehe auch im Verdacht, im Mai ebenfalls in der Landesunterkunft an einem schweren Raub beteiligt gewesen zu sein. Die Hintergründe der Auseinandersetzung, die sich in der Nacht zum Montag ereignet hatte, würden noch ermittelt, teilte die Polizei mit.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: