Belgrad (dpa) - Mit Gewalt und Grenzblockaden versucht Mazedonien, den Flüchtlingszustrom aus Griechenland aufzuhalten. Nach Angaben der Organisation Ärzte ohne Grenzen wurden mindestens zehn Menschen verletzt, als die mazedonische Polizei Blendgranaten und Tränengas einsetzte. Durch eine kleine Schneise werden inzwischen Frauen und Kinder ins Land gelassen. Die Vereinten Nationen sind besorgt über das Vorgehen der mazedonischen Polizei. Man sei bereit, Mazedonien bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms zu unterstützten.
Migration:Mindestens zehn Verletzte an mazedonisch-griechischer Grenze
Belgrad (dpa) - Mit Gewalt und Grenzblockaden versucht Mazedonien, den Flüchtlingszustrom aus Griechenland aufzuhalten. Nach Angaben der Organisation Ärzte ohne Grenzen wurden mindestens zehn Menschen verletzt, als die mazedonische Polizei Blendgranaten und Tränengas einsetzte. Durch eine kleine Schneise werden inzwischen Frauen und Kinder ins Land gelassen. Die Vereinten Nationen sind besorgt über das Vorgehen der mazedonischen Polizei. Man sei bereit, Mazedonien bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms zu unterstützten.
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