Cox's Bazar (dpa) - Mindestens 300 000 Rohingya-Flüchtlinge sind nach Angaben der Regierung Bangladeschs seit Ende August aus Myanmar in das Nachbarland geflohen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzte die Zahl auf 294 000. Zehntausende überquerten weiter täglich die Grenze. Die meisten hatten einen tagelangen Fußmarsch hinter sich. Sie waren erschöpft und hungrig. Da die Flüchtlingslager voll waren, errichteten die Rohingya entlang der Straßen, an Berghängen und im Wald provisorische Unterkünfte aus Bambus und Kunststoffplanen.
Migration:Mindestens 300 000 Rohingya nach Bangladesch geflüchtet
Cox's Bazar (dpa) - Mindestens 300 000 Rohingya-Flüchtlinge sind nach Angaben der Regierung Bangladeschs seit Ende August aus Myanmar in das Nachbarland geflohen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzte die Zahl auf 294 000. Zehntausende überquerten weiter täglich die Grenze. Die meisten hatten einen tagelangen Fußmarsch hinter sich. Sie waren erschöpft und hungrig. Da die Flüchtlingslager voll waren, errichteten die Rohingya entlang der Straßen, an Berghängen und im Wald provisorische Unterkünfte aus Bambus und Kunststoffplanen.
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