Dresden (dpa/sn) - Der Großteil der in Sachsen lebenden Migranten fühlt sich laut einer Studie im Freistaat wohl. „Vor allem am Arbeitsplatz gilt, dass hier das Miteinander am besten funktioniert. Denn immer dort, wo sich Menschen als Arbeitskollegen begegnen können und gemeinsam an einer Sache arbeiten, treten Fragen nach Herkunft und Kultur in den Hintergrund“, sagte Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) am Donnerstag in Dresden. Für das sogenannte Integrationsbarometer waren 860 Menschen befragt worden, die Hälfte davon Zuwanderer. 95 Prozent von dieser Gruppe gaben an, im Job und in ihrer Nachbarschaft positive Erfahrungen mit Einheimischen gemacht zu haben.
Dresden:Studie: Großteil der Migranten fühlt sich in Sachsen wohl
Dresden (dpa/sn) - Der Großteil der in Sachsen lebenden Migranten fühlt sich laut einer Studie im Freistaat wohl. "Vor allem am Arbeitsplatz gilt, dass hier das Miteinander am besten funktioniert. Denn immer dort, wo sich Menschen als Arbeitskollegen begegnen können und gemeinsam an einer Sache arbeiten, treten Fragen nach Herkunft und Kultur in den Hintergrund", sagte Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) am Donnerstag in Dresden. Für das sogenannte Integrationsbarometer waren 860 Menschen befragt worden, die Hälfte davon Zuwanderer. 95 Prozent von dieser Gruppe gaben an, im Job und in ihrer Nachbarschaft positive Erfahrungen mit Einheimischen gemacht zu haben.
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