Migration:CSU pocht auf Flüchtlingsobergrenze - «Wende muss kommen»

München (dpa) - Die CSU bleibt in der Flüchtlingspolitik bei ihrer harten Linie und will von Kanzlerin Angela Merkel einen Kurswechsel hin zu einer Obergrenze für den Zuzug erzwingen. "Die Wende muss in den nächsten Wochen, Monaten kommen", sagte CSU-Chef Horst Seehofer vor einer Parteivorstandssitzung in München. Einen Schritt in die richtige Richtung sieht die CSU im Vorstoß von CDU-Vize Julia Klöckner für einen sogenannten Plan A2. Darin fordert Klöckner unter anderem Tageskontingente für Flüchtlinge an der deutschen Grenze. Die SPD hält dagegen nichts von dieser Idee.

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München (dpa) - Die CSU bleibt in der Flüchtlingspolitik bei ihrer harten Linie und will von Kanzlerin Angela Merkel einen Kurswechsel hin zu einer Obergrenze für den Zuzug erzwingen. Die Wende muss in den nächsten Wochen, Monaten kommen, sagte CSU-Chef Horst Seehofer vor einer Parteivorstandssitzung in München. Einen Schritt in die richtige Richtung sieht die CSU im Vorstoß von CDU-Vize Julia Klöckner für einen sogenannten Plan A2. Darin fordert Klöckner unter anderem Tageskontingente für Flüchtlinge an der deutschen Grenze. Die SPD hält dagegen nichts von dieser Idee.

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