Genf (dpa) - Im Bürgerkriegsland Südsudan sind nach UN-Angaben Tausende von Frauen und Mädchen äußerst brutalen Massenvergewaltigungen ausgesetzt. Vor allem Regierungstruppen, aber auch Rebellen würden Zivilisten angreifen, vergewaltigen und töten sowie Ortschaften plündern, heißt es in einem Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte in Genf. Dem UN-Bericht zufolge wurden 2015 innerhalb von fünf Monaten allein im südsudanesischen Bundesstaat Unity 1300 Vergewaltigungen bekannt.
Menschenrechte:UN beklagen brutale Massenvergewaltigungen im Südsudan
Genf (dpa) - Im Bürgerkriegsland Südsudan sind nach UN-Angaben Tausende von Frauen und Mädchen äußerst brutalen Massenvergewaltigungen ausgesetzt. Vor allem Regierungstruppen, aber auch Rebellen würden Zivilisten angreifen, vergewaltigen und töten sowie Ortschaften plündern, heißt es in einem Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte in Genf. Dem UN-Bericht zufolge wurden 2015 innerhalb von fünf Monaten allein im südsudanesischen Bundesstaat Unity 1300 Vergewaltigungen bekannt.
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