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Die Kanzlerin hat in ihrer Regierungserklärung den türkischen Präsidenten Erdoğan erstmals öffentlich nach dem Verfassungsreferendum kritisiert - und ging auf den Fall Yücel und Vorwürfe eines OSZE-Berichts ein. Anfang März hatte sie sich noch sichtlich um Deeskalation bemüht.
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