Schwerin (dpa/mv) - Auch in Mecklenburg-Vorpommern sollen künftig terroristische Gefährder mit der elektronischen Fußfessel überwacht werden können. Dazu will die Landesregierung das Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes ändern. Auf Bundesebene sind solche Regelungen bereits in Kraft. Außerdem soll es im Rahmen eines Modellprojektes im Land möglich werden, dass Polizisten mit Körperkameras das Geschehen bei Einsätzen filmen. So sollen Zwischenfälle dokumentiert und Angreifer besser identifiziert werden. Der Landtag diskutierte am Donnerstag in erster Lesung den Gesetzentwurf der Landesregierung und überwies ihn zur weiteren Beratung in die Parlamentsausschüsse.
Schwerin:Polizei: Elektronische Fußfesseln und Körperkameras
Schwerin (dpa/mv) - Auch in Mecklenburg-Vorpommern sollen künftig terroristische Gefährder mit der elektronischen Fußfessel überwacht werden können. Dazu will die Landesregierung das Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes ändern. Auf Bundesebene sind solche Regelungen bereits in Kraft. Außerdem soll es im Rahmen eines Modellprojektes im Land möglich werden, dass Polizisten mit Körperkameras das Geschehen bei Einsätzen filmen. So sollen Zwischenfälle dokumentiert und Angreifer besser identifiziert werden. Der Landtag diskutierte am Donnerstag in erster Lesung den Gesetzentwurf der Landesregierung und überwies ihn zur weiteren Beratung in die Parlamentsausschüsse.
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