Dresden:Debatte über Agrarförderung und Schwangerschaftsabbruch

Dresden (dpa/sn) - Der Sächsische Landtag beschäftigt sich heute in seiner Aktuellen Stunde mit der Agrarförderung der Europäischen Union. Agrarminister Thomas Schmidt (CDU) hatte dazu 2016 weitreichende Vorschläge unterbreitet, die ausufernde Bürokratie bei EU-Fördermitteln zu beseitigen. Dafür bekam er später auf internationalem Parkett viel Zustimmung. Es führe zu Verdruss, wenn ein Dutzend Institutionen ein- und dieselbe Sache kontrollierten, argumentierte Schmidt. Deshalb brauche man ein System, das einfach umzusetzen und einfach zu kontrollieren sei. Im Zweiten Teil der Aktuellen Stunde soll es um die noch immer strafbare Werbung für Schwangerschaftsabbruch gehen.

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Dresden (dpa/sn) - Der Sächsische Landtag beschäftigt sich heute in seiner Aktuellen Stunde mit der Agrarförderung der Europäischen Union. Agrarminister Thomas Schmidt (CDU) hatte dazu 2016 weitreichende Vorschläge unterbreitet, die ausufernde Bürokratie bei EU-Fördermitteln zu beseitigen. Dafür bekam er später auf internationalem Parkett viel Zustimmung. Es führe zu Verdruss, wenn ein Dutzend Institutionen ein- und dieselbe Sache kontrollierten, argumentierte Schmidt. Deshalb brauche man ein System, das einfach umzusetzen und einfach zu kontrollieren sei. Im Zweiten Teil der Aktuellen Stunde soll es um die noch immer strafbare Werbung für Schwangerschaftsabbruch gehen.

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