Hamburg:Gängeviertel: Verhandlungen sollen im Herbst weitergehen

Hamburg (dpa/lno) - Die Gespräche zwischen der Stadt und der Initiative "Komm in die Gänge" über die Zukunft des Hamburger Gängeviertels sollen im Herbst weitergehen. "Die Streitfrage lautet: Erbpacht ja oder nein", sagte Sorina Weiland, Pressesprecherin des zuständigen Bezirksamts Mitte. Trotzdem sei sie zuversichtlich, dass es am Ende einen Kompromiss geben werde, "mit dem beiden Seiten gut leben können". Die Verhandlungen über die Zukunft des Viertels waren Anfang des Jahres ins Stocken geraten. Die Initiative "Komm in die Gänge" hatte eine erbbaurechtliche Lösung vorgeschlagen - 26 Millionen Euro über 75 Jahre -, aber nach eigenen Angaben noch keine Antwort auf das Angebot bekommen.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Gespräche zwischen der Stadt und der Initiative „Komm in die Gänge“ über die Zukunft des Hamburger Gängeviertels sollen im Herbst weitergehen. „Die Streitfrage lautet: Erbpacht ja oder nein“, sagte Sorina Weiland, Pressesprecherin des zuständigen Bezirksamts Mitte. Trotzdem sei sie zuversichtlich, dass es am Ende einen Kompromiss geben werde, „mit dem beiden Seiten gut leben können“. Die Verhandlungen über die Zukunft des Viertels waren Anfang des Jahres ins Stocken geraten. Die Initiative „Komm in die Gänge“ hatte eine erbbaurechtliche Lösung vorgeschlagen - 26 Millionen Euro über 75 Jahre -, aber nach eigenen Angaben noch keine Antwort auf das Angebot bekommen.

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