Washington (dpa) - Die US-Regierung bewertet die Ermordung des US-Journalisten James Foley durch die Terrormiliz Islamischer Staat als einen Anschlag auf Amerika. Das machte Ben Rhodes, der stellvertretende nationale Sicherheitsberater, deutlich. Man werde alles Notwendige tun, um dieser Herausforderung zu begegnen. Rhodes sagte aber nicht, ob es US-Luftangriffe auch auf IS-Stellungen in Syrien geben werde. Auch die Zahl amerikanischer Geiseln in den Händen der IS bezifferte er nicht.
Konflikte:US-Regierung: Ermordung Foleys war Angriff auf Amerika
Washington (dpa) - Die US-Regierung bewertet die Ermordung des US-Journalisten James Foley durch die Terrormiliz Islamischer Staat als einen Anschlag auf Amerika. Das machte Ben Rhodes, der stellvertretende nationale Sicherheitsberater, deutlich. Man werde alles Notwendige tun, um dieser Herausforderung zu begegnen. Rhodes sagte aber nicht, ob es US-Luftangriffe auch auf IS-Stellungen in Syrien geben werde. Auch die Zahl amerikanischer Geiseln in den Händen der IS bezifferte er nicht.
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