Konflikte:Ukraine bittet OSZE um 1500 Beobachter für Waffenruhe

Jagodyn (dpa) - Zur Überwachung der brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine sind aus Sicht der Führung in Kiew deutlich mehr Beobachter nötig. Präsident Petro Poroschenko bat die Botschafter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bei einem Treffen, mindestens 1500 Mitarbeiter ins Konfliktgebiet zu schicken. Bislang war die OSZE mit rund 200 Beobachtern vertreten. Eine Ausweitung auf 500 ist angekündigt. Zudem sollen Drohnen zum Einsatz kommen. Zwei trafen am Montag in Kiew ein. Nach tagelangen Kämpfen bei Donezk kam es auch in Lugansk wieder zu Blutvergießen.

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Jagodyn (dpa) - Zur Überwachung der brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine sind aus Sicht der Führung in Kiew deutlich mehr Beobachter nötig. Präsident Petro Poroschenko bat die Botschafter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bei einem Treffen, mindestens 1500 Mitarbeiter ins Konfliktgebiet zu schicken. Bislang war die OSZE mit rund 200 Beobachtern vertreten. Eine Ausweitung auf 500 ist angekündigt. Zudem sollen Drohnen zum Einsatz kommen. Zwei trafen am Montag in Kiew ein. Nach tagelangen Kämpfen bei Donezk kam es auch in Lugansk wieder zu Blutvergießen.

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