Manila (dpa) – Im Einsatz gegen islamistische Abu Sayyaf-Extremisten sind auf den Philippinen sechs Soldaten umgekommen. Die Kämpfer der Terrororganisation griffen das Militär während einer Patrouille rund 900 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila an, berichtete ein Militärsprecher. Die Armee habe Verstärkung geschickt, um die Extremisten aufzuspüren. Abu Sayyaf kämpft im muslimischen Süden der überwiegend katholischen Philippinen für einen eigenen Staat. Die Gruppe finanziert sich mit Lösegelderpressungen. Im Oktober ließ sie nach sechs Monaten zwei entführte Deutsche frei.
Konflikte:Sechs Soldaten bei Kampf gegen Abu Sayyaf-Extremisten umgekommen
Manila (dpa) – Im Einsatz gegen islamistische Abu Sayyaf-Extremisten sind auf den Philippinen sechs Soldaten umgekommen. Die Kämpfer der Terrororganisation griffen das Militär während einer Patrouille rund 900 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila an, berichtete ein Militärsprecher. Die Armee habe Verstärkung geschickt, um die Extremisten aufzuspüren. Abu Sayyaf kämpft im muslimischen Süden der überwiegend katholischen Philippinen für einen eigenen Staat. Die Gruppe finanziert sich mit Lösegelderpressungen. Im Oktober ließ sie nach sechs Monaten zwei entführte Deutsche frei.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema